Ferienprogramm: Wohlfühlen zwischen Glucke Mila und Hund Hetfield

Weiden/Remmelberg. Zwölf Mädchen und Jungen im Grundschulalter tummelten sich eine Woche lang täglich von früh bis nachmittags um 16 Uhr in Remmelberg auf dem Hof der Familie Simmerl.

Zum Abschluss der spannenden Woche gab es noch eine Traktorfahrt mit allen Kindern und den Eltern. Foto: Ulrike Simmerl
Zum Abschluss der spannenden Woche gab es noch eine Traktorfahrt mit allen Kindern und den Eltern. Foto: Ulrike Simmerl
Auch geschicklichkeit war gefordert. Foto: Ulrike Simmerl
Auch geschicklichkeit war gefordert. Foto: Ulrike Simmerl
Der unkomplizierter Umgang mit den Tieren machte allen Spaß. Foto: Ulrike Simmerl
Der unkomplizierter Umgang mit den Tieren machte allen Spaß. Foto: Ulrike Simmerl
Die Spiele mit dem Schwungtuch waren sehr beliebt. Foto: Ulrike Simmerl
Die Spiele mit dem Schwungtuch waren sehr beliebt. Foto: Ulrike Simmerl
Foto: Ulrike Simmerl
Foto: Ulrike Simmerl
Foto: Ulrike Simmerl
Ulrike Simmerl

Die Ferienwoche des Stadtjugendrings Weiden unter dem Motto „Spiel, Spaß und Bewegung auf dem Land“ nahmen die Kinder nach der Premiere im letzten Jahr auch heuer sehr gut
an.

Tiere hautnah erleben

Sowohl die Mädchen als auch die Buben hatten in Remmelberg auf dem Hof der Familie Simmerl Spaß mit der Glucke Mila, dem Hund Hetfield, dem Pony Jack, den Hühnern und Küken. Sie wurden auf den Arm genommen, dressiert, gestreichelt, gefüttert, gestriegelt und Gassi geführt. Zwischendurch bekamen die Tiere auch ihre Ruhepausen. Währenddessen waren die Kinder unter der Anleitung von Valentina Eiser kreativ.

Das Knüpfen von Freundschaftsbändern war besonders beliebt. Suchspiele mit dem Schwungtuch gehörten genauso dazu wie ein Süßigkeitenkatapult. Besonders glücklich war man bei den hochsommerlichen Temperaturen bei verschiedenen Spielen mit Wasser, dabei war Schätze tauchen im Pool der große Renner.

Ein tolles Umfeld für Kinder

„Die Kinder brauchen ein gutes Setting“, so Ulrike Simmerl, die Leitung der fünftägigen Aktion. Was nichts anderes bedeutet, als ein gutes Umfeld, Anregung und selbstorganisiertes Spielen im ausgewogenen Verhältnis anzubieten „Und stets ein wachsames Auge auf die Kinder zu haben“, ergänzt Valentina Eiser. So mussten nur kleinere Schürfwunden und ein Wackelzahn (Milchzahn) „verarztet“ werden.

Fairer Preis für eine Ferienwoche

„Das Ferienprogramm des Stadtjugendrings kommt auch heuer gut an“, berichtet Ewald Zenger, Chef des Stadtjugendrings. Die Kinder genießen die Angebote und die Eltern werden ein Stück weit entlastet. Durch die Förderung aus dem Sonderprogramm des Bundes „Aufholen nach Corona“ konnte die Ferienwoche zu einem überaus fairen Preis angeboten werden.

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