Freie Wähler nehmen Maß bei „galileo-ip“

Altenstadt/WN.  Interessante Einblicke: Prokurist Markus Meister von galileo-ip führte Tobias Gotthardt, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler (FW), Altenstadts Bürgermeisterkandidaten Bernhard Pscheidt, Landratskandidaten Tobias Groß, Eschenbachs Bürgermeisterkandidaten Thomas Riedl, 2. Bürgermeister Konrad Adam, Gemeinderat Peter Schramek und FW-Unterstützer Hans Adam durch die Firma und erläuterte die Mess-Technologien.

galileo ip Altenstadt/WN Freie Wähler
Eine Delegation der Freien Wähler, angeführt von Landtagsabgeordneten Tobias Gotthardt (3. v. l.), Landratskandidaten Tobias Groß (4. v. l.) und Altenstadts Bürgermeisterkandidaten Bernhard Pschheidt (2. v. l.) besuchte am Montagnachmittag die „galileo-ip“. Bild: Stephan Landgraf/galileo ip

Ein Highlight, so Markus Meister, sei unter anderem die „Vermessung 4.0“ mit 3D-Laserscanning, eines von wenigen in Deutschland verfügbaren Mobile-Mapping-Geräten oder auch Facility-Management mit Dokumentation der Gebäude und Wegbefundung über die Virtual-Reality (VR)-Brille. „Damit können Wartungsarbeiten und Arbeitsabläufe vorher effizient geplant werden“, erklärte der Prokurist.

Als einen wichtigen Mosaikstein in der Erfolgsgeschichte der 1997 als Zwei-Mann-Büro gegründeten „galileo-ip“ nannte er die qualifizierten Mitarbeiter, inzwischen 25 an der Zahl – Tendenz weiter steigend. Mit der eingegangenen Kooperation mit der OTH Amberg-Weiden beim neuen Studiengang „Geoinformatik“ habe man weiterhin die Grundlage für qualifizierte Arbeitskräfte aus der Region gelegt.

galileo ip Altenstadt/WN Freie Wähler

Blick durch die 3-D-Brille

„Grundsätzlich“, so Meister, „sind wir mit dem Standort in Altenstadt/WN zufrieden“. Der Breitband-Anschluss sei sehr gut, man besitze genügend Parkplätze und eine optimale Verkehrsanbindung. Lediglich die „etwas schleppende Auftragslage seitens der Gemeinde“ sei zu bemängeln. „Wir sind vor Ort und wenn man dann ein auswärtiges Vermessungsbüro in der Gemeinde bei seiner Arbeit sieht, gibt das schon etwas zu denken“, so der „galileo“-Prokurist.

Die FW-Politiker versprachen, sich den Problemen anzunehmen und zeigten sich sehr beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der „galileo-ip“. „Ihr seid ein tolles und für Altenstadt wichtiges Unternehmen“, so Pscheidt. Zusammen mit den anderen Gästen riskierte der dann auch einen Blick durch die 3D-Virtual Reality-Brille und durch die Photogrammetrie-Brille.

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