Anschlussstelle Waidhaus wird fit gemacht

Waidhaus. Ab 4. Oktober wird auf der auf der Staatsstraße 2154 die Anschlussstelle Waidhaus der Autobahn A6 saniert.

Es wird zu Sperrungen und Behinderungen kommen. Grafik: Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach

Der Markt Waidhaus plant einen Radweg zwischen Waidhaus und Pfrentsch entlang der Staatsstraße 2154. Bereits jetzt werden hierzu Anpassungen an der Anschlussstelle Waidhaus vorgenommen.

Hierbei wird die Kappe der Brücke über die Autobahn verbreitert. Des Weiteren muss der Radfahrer auch die Anschlussstellenrampe der A6 in Fahrtrichtung Amberg überqueren. Deshalb und durch die Tatsache, dass es sich bei der gesamten Anschlussstelle um eine auffällige Unfallstelle handelt, wird diese künftig mit einer Ampel ausgerüstet.

Staatsstraße wird mehrere Wochen gesperrt werden

Hierfür ist es erforderlich, die Staatsstraße 2154 im Bereich der Anschlussstelle und die Anschlussstelle selbst für insgesamt etwa sechs Wochen voll zu sperren. Die Restarbeiten werden im Nachgang dann unter Verkehr durchgeführt.

Die Kosten der Maßnahme betragen voraussichtlich rund 1,4 Mllionen Euro, finanziert durch das sogenannte „Corona-Investitions-Programm“ des Landtags.

Umleitung

Die Umleitung von und nach Waidhaus erfolgt über die Anschlussstelle Pleystein und die Kreisstraße NEW 50.

Die Umleitung von und nach Pfrentsch erfolgt über die Staatsstraßen 2160, 2155 und 2154 über Moosbach und Eslarn.

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