500 Euro für Weidens Nachwuchssportler

Weiden. Ende März hat die FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag um den Weidener Abgeordneten und Stadtrat Christoph Skutella als erste Fraktion entschieden, die diesjährige Diätenerhöhung zu spenden – an Organisationen in den jeweiligen Stimmkreisen der Abgeordneten. Damit möchte die FDP-Fraktion in diesen schwierigen Zeiten ein Zeichen der Solidarität setzen.

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FDP-Abgeordneter und Stadtrat Christoph Skutella (zweiter von rechts) übergab an Franz Vodermeier, Jens Maschke und Thomas Siller (von links) eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Jugend des 1. EV Weiden. Bild: Nicole Weiß

Die Spende von Weidens Abgeordneten Christoph Skutella kommt anteilig vier Organisationen in Weiden und einer Organisation in Regensburg zugute. Einen Teilbetrag in Höhe von 500 Euro spendet der Politiker dabei an die Jugend des 1. EV Weiden. Dazu traf er sich mit Thomas Siller (Vorsitzender des 1. EV Weiden), Jens Maschke (1. EV Weiden, Abteilungsleiter Nachwuchs) und Franz Vodermeier (Geschäftsführer der Blue Devils Spielbetriebs GmbH) zur Spendenübergabe.

Nachwuchssport ist ein wichtiger Bestandteil

Außerdem tauschten sie sich erneut über die sportlichen Perspektiven des 1. EV Weiden und der Blue Devils in der Corona-Krise aus. Bereits beim ersten Gespräch des FDP-Abgeordneten mit Siller und Vodermeier im Mai war die Planungsunsicherheit ein großes Problem beim Weidener Traditionsverein. Diese wirkt sich auch auf die Jugend des 1. EV Weiden aus, da diese unter anderem aus den Einnahmen der 1. Mannschaft finanziert wird.

Umso mehr freuen sich Thomas Siller und Jens Maschke über Skutellas Spende. Maschke betont: „Der Nachwuchssport ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Bei uns trainieren 120 Kinder und Jugendliche aus der gesamten Region, die soziale Bedeutung ist nicht zu unterschätzen.“ Das sieht auch Christoph Skutella so und freut sich, den Eishockey-Nachwuchs unterstützen zu können – „als Fan des 1. EV Weiden und Vollblut-Weidener“.

Nachwuchs trainiert mit Feuereifer

Natürlich ließ es sich der Politiker nicht nehmen, auch beim Jugend-Training vorbeizuschauen. Dort konnte er sich selbst davon überzeugen, mit welchem Feuereifer und mit welcher Begeisterung die Nachwuchs-Eishockeyspielerinnen und – spieler ihrem Sport nachgehen.

In München wird sich Christoph Skutella zusammen mit der FDP- Fraktion dafür einsetzen, dass die Bayerische Staatsregierung den Spielbetrieb mit Zuschauern weiter zügig freigibt. „Corona wird uns noch länger begleiten. Was wir dringend brauchen, ist eine Perspektive. Die Vereine haben umfassende Hygienekonzepte ausgearbeitet, sodass mehr Fans ihre Mannschaft im Stadion unterstützen können.“, so Skutella

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