Berufswelt und Schule lernen sich kennen

Regensburg/Weiden. Die Gymnasiallehrer nahmen an einer Fortbildung teil, die die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim veranstaltete. Das Thema lautete „Lehrerfortbildung zur Berufs- und Studienorientierung“. Die Gäste bekamen vor allem einen Praxiseinblick in die betriebliche Ausbildung und das duale Studium.

IHK Lehrerfortbildung
Schule und Berufswelt gehen aufeinander zu. IHK-Referentinnen Tatjana Schmeißl (rechts) und Ute Schwarz (links) stellen dem Kooperationspartner Albert Freier (StD) und den Referentinnen Michaela Sperl, Birgit Hößl und Andrea Heinrich die Lehrerfortbildung zur Berufs- und Studienorientierung vor. Bild: IHK

Lehrerinnen und Lehrer spielen bei der Berufsberatung junger Menschen eine wichtige Rolle. Damit sie ihre Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Berufslebens noch besser unterstützen können, bot die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Gymnasiallehrern aus der Region eine Fortbildung mit viel Praxiseinblick in betriebliche Ausbildung und duales Studium. Die „Lehrerfortbildung zur Berufs- und Studienorientierung“ veranstaltete die IHK gemeinsam mit der Dienststelle des Ministerialbeauftragten der Gymnasien.

Die IHK-Referentinnen Tatjana Schmeißl und Ute Schwarz zeigten den Gymnasiallehrern duale Ausbildungswege und die Besonderheiten bei einer Bewerbung per Online-Portal und per E-Mail. Aus “ihrer Welt” erzählten auch die Gäste Birgit Hößl, Oberstudienrätin am Werner-von-Siemens-Gymnasium, Andrea Heinrich und Michaela Sperl, Ausbildungsleiterinnen im Uniklinikum Regensburg und bei der Krones AG und Sandra Schwarz, Studienberaterin von der OTH in Regensburg. Die IHK-Referentinnen und Albert Freier von der MB-Dienststelle zeigten sich überzeugt:

Wenn Wirtschaft und Schulwesen miteinander sprechen, können wir beste Startbedingungen für junge Leute schaffen.

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