Reiner Meier verzichtet auf Direktmandat
Windischeschenbach. Die CSU im Bundeswahlkreis Weiden hat sich geschlossen für eine einstimmige Lösung bei der offenen Frage um den Bewerber für das Direktmandat bei den Bundestagswahlen 2017 ausgesprochen. Albert Rupprecht soll bei der Bundeswahlkreisversammlung am 4. Juli 2016 den Delegierten als Direktkandidat vorgeschlagen werden.
Gleichzeitig soll Reiner Meier die volle Unterstützung für einen Spitzenplatz auf der Liste erhalten. Bei der Bundeswahlkreiskonferenz im Gasthof „Weißer Schwan“ erklärte Bundestagsabgeordneter Reiner Meier zuvor auf eine Kandidatur als Direktkandidat zu verzichten. Vor allem von Seiten der CSA, der Arbeitnehmer-Union der CSU, sei ihm der Wunsch angetragen worden, dass er wieder als ihr Spitzenkandidat über die Liste kandidieren soll, um so in vollem Umfang für die Belange der Arbeitnehmer eintreten zu können.
Reiner Meier soll Spitzenkandidat werden
Die drei Kreisvorsitzenden der CSU, Stephan Gollwitzer, Andreas Meier und Tobias Reiß begrüßten die einvernehmliche Lösung. Sie wollen sich im Bezirksverband der CSU für Reiner Meier als Spitzenkandidat der CSU Oberpfalz einsetzen.
* Diese Felder sind erforderlich.