Faschingsfeier mit den Landfrauen im Gasthof Kappl

Wieselrieth. Ein Faschingskaffeekränzchen der besonderen Art fand kürzlich im Schnogenhof statt.

Foto: Sieglinde Schärtl

Zünftig ging es bei den BBV-Landfrauen im „Schnogenhof“ zu, maskiert und mit bester Laune waren nahezu 40 närrische, vor allem weibliche Gäste zum Traditionsfaschingskaffeekränzchen gekommen. Der Jüngste, acht Monate, und die
Älteste, knapp 88 Jahre, sangen, schunkelten und tanzten eifrig mit. Dazu spielte das „Hieroldn-Duo“ mit Josef Baier und seiner Tochter Katrin auf und sorgten enorm für Stimmung.

Ein rundum gelungener Nachmittag

Vize-Ortsbäuerin Maria Winter begrüßte und führte durch das Programm. Bedient wurden die Gäste eigens vom Bürgermeister der Marktgemeinde Leuchtenberg Anton Kappl, der hier schließlich auch Wirt ist und von seiner Frau Maike dabei unterstützt wurde.

Die Kuchen waren von den Landfrauen gebacken und die Bäckerei Weiß aus Woppenhof spendierte die Faschingskrapfen, den Kaffee die Firma Liegl aus Wieselrieth und das Musikanten-Duo spielte für Gottes Lohn.

Einfach eine Riesengaudi für alle

Die zwei Schnouhoferinnen, Petronella Klinger und Maria Winter, (von links) bei ihrem Einakter, „Die Wiesbusfahrerinnen“.  Foto: Sieglinde Schärtl
Die zwei Schnouhoferinnen, Petronella Klinger und Maria Winter, (von links) bei ihrem Einakter, „Die Wiesbusfahrerinnen“. Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl
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Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl
Foto: Sieglinde Schärtl

Zwei „Wiesbusfahrerinnen“ machten in der Wirtstube Rast und stellten fest, dass sie beide den gleichen Vornamen haben, aus dem gleichem Dorf Schnouhof kommen, die gleiche Unterhose tragen, keine einen Mann hat, aber jede einen Vogel – das sorgte für Lacher und zusätzlich wurde eifrig geschunkelt und getanzt mit den zukünftigen Landfrauen.

Bei der Polonäse war der kleine Drache Hannes der Sieger und alle Maschkerer bekamen bei der Maskenprämierung eine süße Belohnung. Ortsbäuerin Barbara Baier verteilte für jeden Besucher für den Heimweg noch Produkte aus der Molkerei, damit sie nach dieser Riesengaudi sich wieder stärken konnten.

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