Frohsinn auf Reisen: Rauf in den hohen Norden

Eschenbach. Nach zwei Jahren Pause ging die Eschenbacher Gesellschaft Frohsinn wieder auf Reisen. Dabei steuerten sie die Hansestadt Lübeck an.

Endlich mal wieder verreisen. Die Eschenbacher Gesellschaft Frohsinn zog es dieses Mal an die Ostsee. Foto: Jürgen Masching

Nach über zwei Jahren coronabedingter Auszeit ging es für die Eschenbacher Gesellschaft Frohsinn wieder auf Reisen. Das diesjährige Ziel war die Hansestadt Lübeck im hohen Norden. Mit an Bord waren außer den Eschenbacher Frohsinnlern auch Gäste aus Speichersdorf und sogar aus Landsberg am Lech.

Als bekannt wurde, dass sogar ein Geburtstagskind mit an Bord war und ein weiteres Mitglied erst kurz zuvor einen runden Geburtstag feiern konnte, stimmte die Busgesellschaft spontan die Geburtstagsstrophe des Frohsinns an. Die Hinfahrt ebenso wie die Rückfahrt nutzte zweiter Vorsitzender Fritz Gradl zu einem unterhaltsamen Ratequiz.

Auf Erkundungstour durch Lübeck

Am folgenden Tag begann die Rundfahrt mit dem Bus durch die Hansestadt. Dann wurde die Innenstadt und Altstadt von Lübeck mit den Gästeführern erkundet. Am frühen Nachmittag begann dann auf der Trave, einem schiffbaren Fluss, die Fahrt rund um Lübeck. Anschließend wurden die Busgesellschaft im berühmten Café Niederegger zu einem Pott Kaffee und einer Marzipan Nusstorte eingeladen. Es konnte dann auch noch das Marzipanmuseum im Hause besichtigt werden.

Am letzten Tag ging es bei Kaiserwetter dann weiter nach Niendorf, Travemünde und den Timmendorfer Strand. Hier hatte die Reisegruppe genügend Zeit, die Fußgängerzone und den berühmten Timmendorfer Strand zu besichtigen.

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