Gaudi-Elfmeter-Turnier: Fair, fröhlich und verletzungsfrei

Trabitz. Es wurde kein Lattenkracher: Fair, fröhlich und verletzungsfrei verlief am Samstag bei perfektem Sommerwetter das Trabitzer Gaudi-Elfmeterschießen mit Makrelenfest, zu dem die Spielvereinigung und ihr Förderkreis zum vierten Mal eingeladen hatten.

Im Endspiel stach „Inter Highland“ aus Kastl die Trabitzer Gastgeber mit sieben zu sechs Treffern aus. Foto: Bernhard Piegsa

Die beiden Finalplätze teilten die Nachbargemeinden Trabitz und Kastl unter sich auf, wobei „wir als gute Gastgeber den Gästen den Vortritt ließen“, wie Spielvereinigungsvorsitzender Martin Pepiuk bei der Siegerehrung scherzte. So war es das Kastler „Inter Highland“-Quintett, das die als „Danis Truppe“ angetretenen Lokalmatadoren der Spielvereinigung mit sieben zu sechs Treffern nur um Torlinienbreite auf den zweiten Platz verwies.

Knapp ging auch der Wettstreit um den dritten Platz zwischen den Werksteams der beiden Partnerunternehmen „IEM“ aus Kastl und „ROS I“ aus Trabitz aus, den „IEM“ mit zwei zu eins für sich entschied.

Fair, fröhlich und vielfältig gestalteten die zwölf fünfköpfigen Teams das Trabitzer Gaudi-Elfmeterschießen zur besonderen Freude von Spielvereinigungs-Vorsitzendem Martin Pepiuk (links). Foto: Bernhard Piegsa
Fair, fröhlich und vielfältig gestalteten die zwölf fünfköpfigen Teams das Trabitzer Gaudi-Elfmeterschießen zur besonderen Freude von Spielvereinigungs-Vorsitzendem Martin Pepiuk (links). Foto: Bernhard Piegsa
Für eines der Endspiele reichte es nicht, aber mit ihrer Feuerwehrkluft war den Kickern von
Für eines der Endspiele reichte es nicht, aber mit ihrer Feuerwehrkluft war den Kickern von “310,zessau.de” und dem im kommenden Jahr anstehenden Jubiläumsfest die Aufmerksamkeit der Gaudielfmeter-Gäste sicher. Foto: Bernhard Piegsa
Foto: Bernhard Piegsa
Foto: Bernhard Piegsa

Die Gaudi stand im Vordergrund

Den Gaudipreis für den „größten Frauenanteil“ teilten „Kneipe Kastl II“, „Gut Holz Pressath“ und „IEM“ mit je einer Torschützin unter sich auf, den Preis für die originellsten Trikots verdiente sich „310.zessau.de“: „Ich habe noch nie gesehen, dass jemand in voller Feuerwehrmontur mit Helm Elfmeter schießt“, staunte Martin Pepiuk.

Mit ihrer auffälligen Kluft und machten die Zessauer auch auf ihr nächstjähriges 310-Jahre-Vierfachjubiläum aufmerksam: 130 Jahre Feuerwehr Zessau-Weihersberg plus 70 Jahre Schützengesellschaft Eichenlaub plus 100 Jahre Herz-Jesu-Kirche Zessau plus zehn Jahre Zessauer Gemeinschaftshaus ergeben genau diese magische Zahl.

Martin Pepiuks Dank galt allen zwölf Mannschaften für deren Fairness sowie dem Organisationsteam um Peter Dzierza, den Schiedsrichterinnen Constanze Pausch und Jenny Weiß und dem Förderkreis, der unter Leitung von „Chefgriller“ Hans-Werner Strehl mit gegrillten Makrelen und anderen Schmankerln fürs leibliche Wohl der zahlreichen Besucher sorgte.

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