Heng, Heng, Leck, Leck – Fasching Helau!

Bereits kurz nach dem Startschuss waren die rund 130 Plätze belegt und es mussten immer wieder Stühle nachgestellt werden, sodass das vierstündige närrische Treiben, unter dem Motto “Komm in die bunte Märchenwelt” mit Prinzessinnen, Hexen, Meerjungfrauen, Rittern, Fliegenpilzen, Drachen bis hin zu Ninja und Polizei starten konnte.

Für ein ausgewogenes Animationsprogramm sorgte der Vorsitzende Josef Kleber, der als Clown verkleidet auch die Rolle des DJs übernahm, mit Magdalena Mensch als Pipi Langstrumpf. Die erste Runde startete mit einer Schunkelrunde und Polonäse – hier durften natürlich Rucki-Zucki, Ententanz und das “Rote Pferd” nicht fehlen, ebenso wenig wie der Waidhauser Faschingsruf “Heng, Heng, Leck, Leck”.

Nicht nur die “Wild Chixx” waren außer Rand und Band

Und schon folgte das nächste Programmhighlight, der Auftritt der Waidhauser Kindertanzgruppe Wild Chixx, mit großem Applaus wurden die 32 Tänzerinnen mit ihren beiden Trainerinnen Julia Schmucker und Regina Krichenbauer begrüßt. Mit ihrem abwechslungsreichen Programm begeisterten sie die Gäste und gaben die Tanzfläche wieder frei.

Dann standen bereits die nächsten Gäste vor der Tür, mit einem “Wollen wir sie reinlassen?” marschierte die Pleysteiner Kinder- und Jugendgarde mit ihren Trainerinnen Julia Beugler und Claudia Mühlhofer zur Tanzfläche und zeigten ihr spritziges Showprogramm. Für gute Sicht auch auf den hinteren Plätzen wurden die Tanzauftritte sogar auf eine Großleinwand im Hintergrund übertragen.

Ein rundum gelungener Fasching – Fortsetzung folgt…

Nach den Auftritten der Pulverländer übernahmen die beiden Animateure der Dorfbühne wieder das Ruder. Wichtig war den Verantwortlichen dabei, dass es bei den Spielen keine Verlierer, nur Gewinner geben soll, deshalb durften sich die Kinder nach allen Mitmachrunden an einer üppigen gefüllten Schatzkiste bedienen.

Das Service-Team Nicole Hoch, Josef Zitzmann, Sofie und Corinna Krämer, das Kuchenteam Christine Wellert, Mariele Balk und Beate Schneider sowie Saalaufsicht Stefan Schneider sorgten für das leibliche Wohl der jungen und junggebliebenen Faschingsnarren. Wie im Fluge vergingen die ersten vier Stunden in der Dorfbühne Faschingschronik, die mit Sicherheit im nächsten Jahr fortgeschrieben wird, so Josef Kleber bei der Verabschiedung.