KDFB Leuchtenberg schaut nach vorne – trotz Einschränkungen

Leuchtenberg. 2022 war kein leichtes Jahr für den katholischen Frauenbund Leuchtenberg. Dennoch geht der Blick nach vorne.

So werden die Gläubigen, auch die KDFB-Mitglieder das Gotteshaus erst wieder Weihnachen 2023 sehen. Foto: Sieglinde Schärtl

Für den Katholischen Frauenbund (KDFB) Leuchtenberg war es kein leichtes Jahr, da sie wegen der Kirchenrenovierung keine gewinnbringenden Veranstaltungen im Pfarrheim abhalten konnten, so die Vorsitzende Claudia Rupprecht. Denn das Heim wird aktuell für die Gottesdienste benötigt. Ein Hoffnungsschimmer ist, dass voraussichtlich am 23. Juli, dem Patrozinium der Pfarrkirche St. Margareta, das Gotteshaus durch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer eingeweiht werden kann.

Auswirkung auf die Kasse

Durch die diese Einschränkung des KDFB konnte Kassiererin Christa Brünsch nur von einem Minus bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Maier berichten. Vor der Versammlung gedachten die Mitglieder bei der Messfeier, die der geistliche Beirat Pfarrer Adam Nieciecki zelebrierte, der verstorbenen Mitglieder. In der Versammlung dankte der Priester den Frauen und sprach den Frieden in der Welt an, denn wir Menschen benötigen und mit dem Herzen geben.

Blick nach vorne

Zweiter Bürgermeister Karl Liegl zeigte auf, wie wichtig der KDFB nicht nur im kirchlichen, sondern auch im gemeindlichen Bereich sei. Zugleich bat er darum, dass sie sich bei der 900-Jahrfeier 2024 einbringen mögen und bereits bei Vorbereitungen aktiv werden. Die Vorsitzende Claudia Rupprecht lud daher die Mitglieder wegen dieses Jubiläums zur Zusammenkunft am 24. Januar ein.

Die Lichtmessandacht findet am Donnerstag, 2. Februar um 18 Uhr im Pfarrheim statt und am Samstag, 11. Februar sind alle zum gemütlichen Beisammensein bei Vizevorsitzender Daniela in Leuchtenberg willkommen. Der Weltgebetstag, der unter dem Motto „TaiwanGlaube bewegt“ steht, findet am Freitag, 3. März im Pfarrheim statt.

* Diese Felder sind erforderlich.