Marktgemeinde macht ihre Städtepartnerschaften sichtbar

Leuchtenberg. Der Markt Leuchtenberg macht seine Städtepartnerschaften sichtbar. Zwei Plätze wurden in "Grünsfelder Platz" und "Pfreimder Platz" umbenannt.

Die Bürgermeister Joachim Market (links) und Richard Tischler (rechts) erhielten von Bürgermeister Anton Kappl als Gastgeschenk einen Leuchtenberger Sekt. Foto: Sieglinde Schärtl

Der Marktflecken Leuchtenberg bringt seine Partnerschaften mit der Stadt Pfreimd und der baden-württembergischen Gemeinde Grüsfeld auch optisch zum Ausdruck: Zwei Plätze wurden jetzt umbenannt. Der Buswendeplatz heißt jetzt “Grünsfelder Platz” und der Platz unterhalb der Pfarrkirche, “Pfreimder Platz”. Auf den beiden Schildern steht auf der Vorderseite jeweils der Name und auf der Rückseite die jeweilige Geschichte dazu.

Mit einem Fest gefeiert

Die Hinweistafeln sind sehr groß und jeder Besucher von Leuchtenberg kann sie schon von weiten sehen. Diese Schilder wurden nach Vorbildern von Berliner Hinweistafeln von der Firma Heuberger aus Woppenrieth gefertigt. Die Einweihungszeremonie und die Umbenennung der beiden Plätze wurde mit einem musikalischen Fest gefeiert.

Musik und Adelsgeschichte

Seit 50 Jahren besteht die Freundschaft zwischen den beiden Männergesangsvereinen (MGV) aus Leuchtenberg und Grünsfeld. Mit Pfreimd verbindet Leuchtenberg die gemeinsame Adelsgeschichte. „Zur Verfestigung der Partnerschaften zwischen dem Markt Leuchtenberg und den Städten Pfreimd und Grünsfed möchte der Markt Leuchtenberg ein Zeichen setzen und die beiden Städte im Ort präsenter machen“, sagte der Leuchtenberger Bürgermeister Anton Kappl. Der Bürgermeister der Stadt Grünsfeld, Joachim Market und das Stadtoberhaupt von Pfreimd, Richard Tischler, würdigten ebenfalls die guten Partnerschaften.

* Diese Felder sind erforderlich.