Maschek verstärkt die Rot-Kreuz-Flotte – elf neue Polos übergeben

Wackersdorf. Die Versorgung der Menschen in der Region durch medizinische und auch in der Notfallversorgung liegt der Geschäftsführung von Maschek Automobile sehr am Herzen. Aus diesem Grund unterstützt das Unternehmen auch seit mehreren Jahren das Bayerische Rote Kreuz (BRK) im Kreisverband Schwandorf bei der Ausstattung ihrer Fahrzeugflotte.

Foto: Maschek Automobile/Alexander Wagner

Am Gründonnerstag haben sich der Kreisgeschäftsführer des BRK Otto-Josef Langenhan mit seinem Team und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse im Landkreis Schwandorf Werner Heß im Volkswagen-Haus von Maschek Automobile getroffen, um bei der Übergabe von elf Exemplaren des VW Polo dabei zu sein.

Auf gehts – startbereite Polos

Thomas Speer, Verkaufsberater VW Maschek Automobile, Otto-Josef Langenhan, Werner Heß und Verkaufsleiter Reinhard Reis (von links).  Foto: Maschek Automobile/Alexander Wagner
Thomas Speer, Verkaufsberater VW Maschek Automobile, Otto-Josef Langenhan, Werner Heß und Verkaufsleiter Reinhard Reis (von links). Foto: Maschek Automobile/Alexander Wagner
Foto: Maschek Automobile/Alexander Wagner
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Foto: Maschek Automobile/Alexander Wagner

Die Wagen sind bereits für das BRK beklebt worden. Dafür übernahm die Sparkasse im Vorfeld die Kosten. Der Vorstandsvorsitzende Werner Heß sagte dazu: „Diese Autos repräsentieren nicht nur Stahl und Technik, sondern sie stehen für und auch für Hilfestellung, Fürsorge und Engagement für das Gemeinwohl.“

Otto-Josef Langenhan sagte: „Wir versorgen im Landkreis rund 650 Patienten in den verschiedensten Dienstbereichen. Bei rund 25.000 Jahreskilometern pro Fahrzeug verbringen unsere Mitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit in den Autos. Zuverlässige, komfortable und sichere Dienstfahrzeuge wie jetzt die neuen VW-Polos von Maschek sind somit das wichtigste Arbeitsmittel in der ambulanten Krankenpflege.“

“Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts”

„Für uns als heimischem Betrieb gibt es nicht nur eine Verantwortung gegenüber unseren Kunden, sondern auch gegenüber allen Menschen in unserer Region. Das soziale Engagement im medizinischen und Versorgungsbereich gehört für uns genauso selbstverständlich dazu wie die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“, begründete Maschek-Geschäftsführer Reiner Hochmuth die Unterstützung.

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