Pfarrei Tännesberg: Patrozinium und 50 Jahre Frauenbund

Tännesberg. Die Pfarrei St. Michael in Tännesberg feiert Patrozinium. Parallel dazu beging der Frauenbund sein 50-jähriges Jubiläum.

Einmarsch des Festzuges in die Pfarrkirche
Einmarsch des Festzuges in die Pfarrkirche “St. Michael”.Foto.Josef Glas
Festgottesdienst des Frauenbundes beim Patrozinium.Foto.Josef Glas
Festgottesdienst des Frauenbundes beim Patrozinium.Foto.Josef Glas
Beim Frühschoppen wurde kräftig zugelangt.Foto.Josef Glas
Beim Frühschoppen wurde kräftig zugelangt.Foto.Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas

Mit dem Patrozinium hatte der Frauenbund den idealen Rahmen für seinen Festgottesdienst zum 50-jährigen Bestehen. Unter den Klängen der Kolpings-Fanfarengruppe Tännesberg bewegte sich der Festzug mit Pfarrer Wilhelm Bauer, seinen Ministranten, den Fahnenabordnungen der Vereine und Verbände sowie den Vertretern des Marktes Tännesberg vom ehemaligen Forstamt zur Pfarrkirche. Einen besonderen Platz an der Spitze des Zuges nahm die starke Gruppe des Frauenbundes ein.

Feierlich gestaltet wurde der Festgottesdienst von den Mitgliedern des Frauenbundes. Der Kirchenchor, unter der Leitung von Rudi Schneider, rundete die feierliche Stunde mit der „Greimhartinger Messe“ von Robert Führer musikalisch ab.

“Die Pfarrei ist kein Dienstleistungsbetrieb, sondern eine Gemeinschaft, in der jeder für jeden da sein muss”, appellierte Pfarrer Bauer an die Gläubigen der voll besetzten Kirche.”Der Frauenbund ist, wenn man so will, Geselligkeitsverein und Interessenvertretung für Frauen und Mütter zugleich.”

Ein zünftiger Frühschoppen organisiert von der Vorsitzenden des Frauenbundes Sonja Schmid-Herdegen mit ihren Helferinnen durfte natürlich nicht fehlen. Im voll besetzten Pfarrheim ließen sich die Gäste Weißwurst, Wiener oder Käse mit einem frischen Getränk schmecken. Bestimmt ist bei manchen das gewohnte Mittagessen ausgefallen, denn übrig geblieben ist fast nichts mehr.

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