Reisegruppe der Pfarrei Weiherhammer besuchte die Heimat ihrer indischen Priester

Weiherhammer. Die Schönheit Indiens entdeckte die 39- köpfige Gruppe aus der Pfarrei Weiherhammer bei ihrer 13-tägigen Reise. Nach 2020 hatte die Pfarrei unter Organisation von Vikar Pater Prince Kalarimuryil erneut zu einer interessanten Reise in das Heimatland der örtlichen Geistlichen eingeladen.

Die Reisegruppe vor dem weltberühmten Taj Mahal. Vorne kniend 2. von rechts Organisator Pater Prince. Foto: Siegfried Bock

Die Gruppe startete am Franz-Josef-Strauß Airport in München in Richtung Nordindien. Die Tour führte in das sogenannte Goldene Dreieck Delhi-Agra-Jaipur und weiter nach Kerala, „Gottes eigenem Land“, zu dem Cochin, Munnar und Marari Beach zählen. Bereits beim Bustransfer in Delhi besichtigte man das Qutab Minar, die weltweit einzige 73 Meter hohe Ziegelsteinsäule. Eine Selbstverständlichkeit war der Besuch des Taj Mahal und des City Palace der Könige von Jaipur.

Ein Inlandsflug brachte die Gruppe nach Cochin und somit nach Kerala. Im Dorf Kumbalangi bekamen die Urlauber einen Einblick in das Leben der Bauern und Fischer. Die Tage danach waren ausgefüllt mit dem Besuch einer Tee- und Gewürzplantage und eines Teemuseums. Nicht fehlen durfte ein Ritt auf einem Elefanten. Weiteres Ziel das Marari Beach: Entspannt in der Sonne liegen, im Pool oder arabischem Meer schwimmen waren angesagt. Vor dem Rückflug über Dubai stand die Besichtigung von Allepy an, das als Venedig des Ostens gilt in den Bachwaters von Kerala und ein verzweigtes Wasserstraßennetz mit einer Fläche von 1900 Quadratkilometern aufweist.


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