Wallfahrer auf dem Weg zum Fahrenberg

Tännesberg. Fünfzehn Wallfahrer machten sich auf dem Weg zum Fahrenberg.

Strahlende Wallfahrer nach dem Gottesdienst. Foto: Josef Glas

Der erste Sonntag im Mai ist reserviert für die Fußwallfahrt zum Fahrenberg. Organisiert von Bernhard Walter, Mitglied des Pfarrgemeinderates Tännesberg, machten sich um fünf Uhr früh immerhin fünfzehn unentwegte Pilger auf den Weg.

Mit dem Segen von Pfarrer Wilhelm Bauer und einer Brotzeit im Gepäck ging es bei idealem Wetter betend und singend mit den Vorbetern Gotthard Winter und Bernhard Walter zunächst über Kleinschwand nach Böhmischbruck. Eine Herausforderung war wie immer der „Kössinger Berg“. Da kam eine Brotzeitpause bei Vohenstrauß gerade recht.

Verdiente Belohnung

Am Fuße des Fahrenberges sammelte man nochmals alle Kräfte für den Aufstieg zur Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“. Für den feierlichen Gottesdienst waren dort Plätze für die Tännesberger Wallfahrer reserviert. An der Orgel musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Lena Bartmann, selbst Teilnehmerin der Fußwallfahrt und Sandro Reil. Das deftige Mittagessen und ein kühles Getränk haben sich die Wallfahrer auf jedenfalls verdient.

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