Kommunalwahl schon jetzt ein Thema

Pressath. Der Freie Wählerblock Pressath hat letztes Jahr die Patenschaft für den Kinderspielplatz am Brückl übernommen. Bei der Jahreshauptversammlung dankte Vorsitzender Wolfgang Graser allen, die sich an den Aktionen beteiligt hatten. Ein großes Thema, das die Mitglieder schon heuer beschäftigt, ist die Kommunalwahl 2020. 

Freie Wähler Pressath Jahreshauptversammlung
Kinderspielplatz am Brückl steht seit 2018 unter der Patenschaft des Freien Wählerblocks Pressath.

Die Jahreshauptversammlung des Freien Wählerblocks Pressath war gut besucht. Vorsitzender Wolfgang Graser begrüßte Ehrenvorsitzenden Albert Butscher – aber auch viele Neumitglieder. Der Rückblick auf das Jahr 2018 brachte viele schöne Erinnerungen – aber auch eine traurige mit sich. Die Mitglieder gedachten Hildegard Riebl, die im Dezember überraschend verstorben ist. Sie war seit 2008 Mitglied beim FWB.

Graser dankte allen Mitgliedern, die sich bei den Aktionen des FWB beteiligt hatten – vor allem auch bei der Übernahme der Patenschaft für den Kinderspielplatz am Brückl. “Am 21. Juni dieses Jahres ist ein Ausflug in die hessische und bayerische Rhön geplant”, kündigte Graser an, der auf viele Mitfahrer hofft.

Große Pläne für 2020

Großes Thema der Jahreshauptversammlung war auch die Kommunalwahl im März 2020. Graser geht davon aus, dass der Freie Wählerblock eine erfolgreiche Kandidatenliste stellen kann. Die Zusammenarbeit im Stadtrat sei bisher sehr gut, wie Graser besonders betonte. “Ich hoffe, dass das bis zu den Wahlen weiterhin so bleibt”.

Christoph Franzeck gab das Protokoll der Mitgliederversammlung 2018 bekannt. Beim Kassenbericht konnte Kassier Rudi Fuchs von einem guten Kassenstand berichten. Kassenprüfer Reinhard Kirschner bescheinigte ihm eine vorbildliche Kassenführung. Graser dankte allen für ihr Engagement das ganze Jahr über. Der FWB sei zwar eine kleine Gruppe, aber trotzdem recht aktiv. Er bat um intensive Werbung für Neumitglieder: “Damit wir weiter erfolgreich für die Bürger von Pressath und den dazugehörigen Dörfern arbeiten können”.

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