Jobbörse 
Events 
Mediathek 
Suche 
Meine News Neue Rettungswache in Eschenbach – CSU beim BRK
Eschenbach/Neustadt/WN. Professionalität haupt- und ehrenamtlicher Rettungskräfte, ausgefeilte Technik und Schnelligkeit bieten den Bürgern einen guten Schutz und Service. Dies erfuhr die CSU bei ihren Besuchen in den Rettungswachen des BRK in Eschenbach und Neustadt.
„Wir ziehen den Hut vor Ihren Leistungen und vor Ihrem Einsatz und sagen danke dafür“, versicherte der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Edgar Knobloch den Rot Kreuzlern auf den Rettungswachen. Zusammen mit Landrat Andreas Meier, seinem Stellvertreter Albert Nickl, den Landtagsabgeordneten Dr. Stephan Oetzinger, Tobias Reiß, dem Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht, CSU-Kreisräten und Bürgermeistern sagten die Mandatsträger den haupt- und ehrenamtlichen Kräften Danke für ihren Dienst.
Pflegekräfte fehlen
BRK-Kreisgeschäftsführer Sandro Galitzdörfer und Rettungsdienstleiter Andreas Scheuner freuten sich über das Lob, das sie gerne an die gesamte Mannschaft weitergeben. Die Ehrenamtlichen seien im Rettungswesen unverzichtbar und überbrücken beispielsweise als Helfer vor Ort oft die Rettungsfrist. In der Gesamtsituation sei nach wie vor ein Fehlen von Pflegekräften zu verzeichnen, das Gleiche gelte für die Ausbildung von Rettungssanitätern. Großen Wert lege das BRK auf die Jugendarbeit, die für die Nachwuchsgewinnung sehr wichtig ist.
Grundstück für Rettungswache ist gekauft
Sandro Galitzdörfer gab in der Rettungswache Eschenbach bekannt, dass der Grundstückskauf für die neue Rettungswache nun vollzogen sei und die Ausschreibung des Baus beginnen kann. An der Grafenwöhrer Straße neben der Straßenmeisterei werde bis zum Jahr 2024/25 die neue Rettungswache fertiggestellt, die den modernen Standards entspricht und ausreichend Platz bietet.
Guter Einsatz der Telemedizin
Diesen Standard habe bereits die Rettungswache in Neustadt. Dort konnten sich die CSU-Mandatsträger von der Schnelligkeit beim Ausrücken des Rettungswagens live überzeugen. Von der Leitstelle werde direkt auf das Navigationssystem des Wagens die Einsatzstelle übertragen. Auch die Zusammenarbeit mit den Notärzten funktioniere gut. Stellvertretender Rettungsdienstleiter Christian Putzer erläuterte bei der Telemedizin die Datenübertragung von Patientenwerten aus dem Rettungswagen direkt ins Herzinfarktnetz des Klinikums, so werde eine optimale Vorinformation für den behandelnden Arzt sichergestellt.
* Diese Felder sind erforderlich.