Drei Tage Spaß am Spielplatzfest

Rehbühl. Nach der langen Corona-Pause war das Spielplatzfest in der ersten Ferienwoche selbst bei heißem Sommerwetter bestens besucht.

Hoch hinaus ging es für die Kinder beim Spielplatzfest der Siedlergemeinschaft Rehbühl mit der Feuerwehrleiter. Foto: Reinhard Kreuzer
Hoch hinaus ging es für die Kinder beim Spielplatzfest der Siedlergemeinschaft Rehbühl mit der Feuerwehrleiter. Foto: Reinhard Kreuzer
Sie verlebten Kurzweil auch mit dem neuen JUZ-Spielewagen. Foto: Reinhard Kreuzer
Sie verlebten Kurzweil auch mit dem neuen JUZ-Spielewagen. Foto: Reinhard Kreuzer
Hoch hinaus ging es für die Kinder beim Spielplatzfest der Siedlergemeinschaft Rehbühl mit der Feuerwehrleiter. Foto: Reinhard Kreuzer
Sie verlebten Kurzweil auch mit dem neuen JUZ-Spielewagen. Foto: Reinhard Kreuzer

Feuerwehr brachte die Drehleiter mit

Der kleine Spielpark war mit Schatten spendenden Bäumen bestens geeignet. Das JUZ war wieder gekommen, wie in den letzten Jahren auch – nur dieses Mal mit dem neuen Spielmobil, das in der vorigen Woche vorgestellt wurde.

Dazu kam am letzten Tag auch die Feuerwehr mit der Drehleiter und zeigte den Kindern einen tollen Blick aus der Vogelperspektive. An der Drehleiter saß Thomas Huber, die Kinder hievte mit dem Kranzug Herbert Prölß hoch.

Kurzweil mit dem Spielmobil

Kurzweil fanden die Kinder bei den Bastelarbeiten von Armbändern, sie lernten jonglieren und warteten geduldig, bis sie beim Schminken dran waren. Diabolos spielen, mit Bausteinen Türme bauen und Seifenblasen pusten waren weitere Unterhaltung und Zeitvertreib. Die Siedlergemeinschaft verköstigte die Kinder, die Erwachsenen durften derweil warten und sich bei einem Radler und gegrillten Bratwürsten unterhalten.

Die Preise hatten die Siedler zu Einkaufpreisen weiter gegeben. Der Förderverein der Rehbühlschule beteiligte sich erstmals, die Mütter hatten Kuchen und Torten gebacken und schenkten Kaffee aus. Auch Schulrektorin Tanja Willax-Nickl stattete den Siedlern einen Besuch ab. Zweiter Vorsitzender Ossi Zahn vertrat seinen „Chef“, der bereits in den Urlaub fuhr. Er freute sich, dass der Start in die Ferienzeit so gut angenommen wurde.

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