Ehrenamtliche sind unverzichtbar – CSU beim BRK

Vohenstrauß. Lob gab's von der CSU für die haupt- und ehrenamtlichen Kräfte des BRK Vohenstrauß. Die Gäste nahmen mit, dass das Rettungswesen gut funktioniert.

CSU-Kreistagsfraktion, Landrat-Abgeordnete von Bund und Land, Bürgermeister und örtliche Vertreter von CSU, FU und JU machten der “Rot Kreuz Bereitschaft Vohenstrauß” ihre Aufwartung und dankten für ihren selbstlosen Einsatz. Foto: Gerald Morgenstern

„Aus Liebe zum Menschen sind wir überzeugte BRKler!“, über diese Botschaft freute sich die CSU bei ihren Besuchen zum Jahresende. Die CSU-Kreistagsfraktion, Landrat Andreas Meier, Landtagsabgeordneter Dr. Stephan Oetzinger, Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht, CSU-Kreisräte, Bürgermeister Andreas Wutzlhofer und die örtliche CSU, FU und JU sagten den haupt- und ehrenamtlichen Kräften des Roten Kreuzes Danke.

Tausende Stunden werden ehrenamtlich geleistet

Der “Rot Kreuz Kreisverband” kann auf ein bewegtes Jahr zurückschauen, in dem immer gemeinsame Lösungen gefunden wurden, begrüßte Stellvertretender Kreisgeschäftsführer Josef Ott die CSU Abordnung. “Eine Zusatzherausforderung war im Jahr 2022 die Coronapandemie”, unterstrich Wachleiter Martin Putzer. Er stellte das gute Zusammenwirken der haupt- und ehrenamtlichen Kräfte heraus. Über 12.000 Dienststunden haben die Ehrenamtlichen geleistet. Der Rettungswagen werde von der Wache in Lohma eingesetzt, aus Vohenstrauß habe bei vielen Einsätzen der Krankentransportwagen unterstützt.

Putzer lobte die gute Zusammenarbeit mit den Notärzten und dankte für deren Einsatz. Bereitschaftsleiter Fabian Ram zeigte den Gästen das gesamte Spektrum der Vohenstraußer BRKler auf, das von den Einsätzen bis zur Erste-Hilfe-Ausbildung reiche. „Der Zusammenhalt im BRK ist hervorragend“, so Ram.

Rauer Ton, aber weitgehend keine Gewalt

Landrat Andreas Meier erkundigte sich nach dem Respekt gegenüber den Einsatzkräften. „Der Ton werde zwar oft rauer, doch sei auf dem Land der Respekt weitgehend vorhanden“ erläuterte Andreas Scheuner der Kreisrettungsdienstleiter. Ein regelrechter Run sei bei der Ausbildung auf den Beruf Rettungssanitäter zu verzeichnen, was mit dem Hinblick auf ein Medizinstudium zu begründen ist.

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Gerald Morgenstern, Bürgermeister Andreas Wutzlhofer und Zweiter Bürgermeister Uli Münchmeier dankten abschließend den BRKlern für ihre Leistungen und wünschten den Diensthabenden an den Feiertagen und Silvester eine etwas ruhigere Zeit.

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