Fastensuppe statt Sonntagsbraten

Kirchenthumbach. Im Zeichen internationaler Solidarität stand in der Katholischen Pfarrgemeinde der fünfte Fastensonntag an, an dem der Missionskreis zur Fastensuppe einlud.

Nach dem Gottesdienst öffnete sich die Pforte zum Pfarrheim. Zahlreiche Pfarrangehörige nutzten die Möglichkeit zum Mittagstisch. Viele Portionen wurden auch „to go“ mitgenommen. Foto: Petra Lettner
Nach dem Gottesdienst öffnete sich die Pforte zum Pfarrheim. Zahlreiche Pfarrangehörige nutzten die Möglichkeit zum Mittagstisch. Viele Portionen wurden auch „to go“ mitgenommen. Foto: Petra Lettner
In dem großen, mit Holz geschürten Kessel gart die Suppe. Wichtig ist die gleiche Temperatur und ständiges umrühren. Foto: Petra Lettner
In dem großen, mit Holz geschürten Kessel gart die Suppe. Wichtig ist die gleiche Temperatur und ständiges umrühren. Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner
Foto: Petra Lettner

Seit mehr als zwei Jahrzehnten lädt der Missionskreis in der Fastenzeit zum Fastensuppenessen ins Pfarrheim ein. Einen Tag vorher bereiteten viele fleißige Helfer die Zutaten in der Küche des Pfarrheimes vor.

Zwei Zentner Kartoffel

Geschält und geschnitten werden mussten rund zwei Zentner Kartoffeln, Karotten, Fenchel, Sellerie und die Wursteinlage. Am frühen Sonntagmorgen wurde die Kartoffelsuppe dann in drei großen Töpfen gekocht. Obwohl einige Stühle im Pfarrheim leer blieben, wurde die Kartoffelsuppe gut angenommen. Zahlreiche Portionen wurden auch mit nach Hause genommen. Ein großes Dankeschön geht an alle treuen Unterstützer. Der Reinerlös kommt Missionsprojekten zugute.

Oster- und Palmschmuck sowie Friedhofskreuze

Dekorativer Oster- und Palmschmuck sowie Friedhofskreuze liegen diese Woche noch in der Kirche aus und können gegen eine Spende mitgenommen werden.

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