Feuerwehr Georgenberg: Ein spannender Rückblick

Georgenberg. Die Georgenberger Feuerwehr ist im vergangenen Jahr zu acht Einsätzen gerufen worden. „Das waren drei Brandeinsätze und fünf technische Hilfeleistungen“, blickte Dominik Schmid in der Dienstversammlung im Vereinslokal „Zum Ritter St. Georg“ zurück.

Vorsitzender Berthold Reber (vorne, rechts) zeichnet langjährige Mitglieder aus. Foto: Josef Pilfusek
Vorsitzender Berthold Reber (vorne, rechts) zeichnet langjährige Mitglieder aus. Foto: Josef Pilfusek
Die Jugendgruppe um Betreuer Oswald Hamann (hinten, Zweiter von rechts) hat einige Aktionen vor. Foto: Josef Pilfusek
Die Jugendgruppe um Betreuer Oswald Hamann (hinten, Zweiter von rechts) hat einige Aktionen vor. Foto: Josef Pilfusek
Foto: Josef Pilfusek
Foto: Josef Pilfusek

Außerdem freute sich der Kommandant, „dass wir unseren Dienstplan durchgezogen haben und wieder mehr Aktive zu den Übungen gekommen sind“. Schwerpunkte waren seinen Aussagen zufolge Objekterkundung, Wasserentnahmen, Aufbau des Beleuchtungssatzes, Verkehrsabsicherungen, Gerätekunde oder den Umgang mit den Digitalfunkgeräten. Außerdem ging er auf die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Neuenhammer ein.

Dankbare Erinnerungen

21 Termine hatte laut Maria Lang die Jugendfeuerwehr zu bewältigen, darunter 14 feuerwehrtechnische. Die Schriftführerin der Nachwuchstruppe hob in ihrem Bericht vor allem den Schnuppernachmittag und den erfolgreich absolvierten Wissenstest hervor. Für die Fastenzeit hat die Feuerwehrjugend ein Starkbierfest im Visier, außerdem eine Autowasch- und „Rama-dama“-Aktion sowie ein Sommernachtsfest.

Sowohl Kreisbrandmeister Alexander Klettner als auch Gemeinderatsmitglied Anton Hirnet sprachen in ihren Grußworten von der großen Bedeutung der Nachwuchsarbeit. Auch auf Vereinsebene hatte sich bei der Wehr viel getan. Vorsitzender Berthold Reber, der an die 2023 verstorbenen Matthias Müller, Josef Pflaum und Willibald Völkl erinnerte, freute sich über die gut angekommenen Veranstaltungen, ob Faschingsball, Kirchweihtanz oder Fackelwanderung. Teilgenommen hatte der Verein auch an Festen innerhalb und außerhalb der Gemeinde.

Zwölf Monate Zeit

Marina Müller übernimmt für ihren verstorben Vater Matthias Müller kommissarisch das Amt der Schriftführerin“, bedankte sich Reber. „In eigener Sache“ kündigte er an, bei den 2025 anstehenden Neuwahlen nicht mehr als Vorsitzender zu kandidieren. „Es bleiben der Wehr also zwölf Monate Zeit, einen Nachfolger zu finden.“

Für zehnjährige Mitgliedschaft zeichnete der Vorsitzende Melanie Beck Riedl, Jasmin Bock, Laura Frischholz, Nicole Frischholz, Sofie Frischholz, Jasmin Janker, Peter Lang, Felix Reber, Anita Scheibl, Christian Scheibl und Nico Scheibl aus. 20 Jahre sind es bei Andrea Kreuzer und 30 Jahre bei Heiko Nickl.

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