Frauenbund Eslarn spendet 500 Euro an Heimatpfarrer Rupprecht

Eslarn. Der katholische Frauenbund spendete 500 Euro an die Stiftung "Jugend fördern - Grenzen überspringen" von Heimatpfarrer Martin Rupprecht.

Im Namen der Vorstandschaft vom katholischen Frauenbund übergab Vorsitzende Beate Roth (rechts) für die Stiftung von Heimatpfarrer Martin Rupprecht eine Spende von 500 Euro. Foto: Karl Ziegler

„Der Erlös stammt vom Fastenessen und in diesem Zusammenhang danken wir allen Teilnehmern“, so Vorsitzende Beate Roth. Der Eslarner ist in der Pfarrei „Hildegard Burjan“ in Wien tätig und gründete 2002 die Eslarner Stiftung. Der ehrenamtlich tätigen Stiftung gehören die Vorsitzenden Pfarrer Martin Rupprecht, Waltraud Rupprecht und Gisela Hax an. Im Rahmen eines kurzen Heimatbesuchs übergab die Vorstandschaft des Frauenbundes um Vorsitzender Beate Roth an Pfarrer Martin Rupprecht symbolisch den Scheck in Höhe von 500 Euro.

Motto: „Hilfe zur Selbsthilfe“

Bei der Spendenübergabe dabei war Nichte Rebecca Rupprecht, die bei einem ehrenamtlichen Aufenthalt in Tansania die ärmlichen Verhältnisse vor Ort und die Arbeit der Stiftungsfiliale vor Ort kennen und schätzen lernen durfte. „Wir werden unseren Heimatpfarrer Martin auch in der Zukunft nicht vergessen“, so übereinstimmend die Vorstandsmitglieder des Frauenbundes.

Mit der Zuwendung helfen die Frauen vor allem jüngeren Menschen unter anderem in Afrika zur Finanzierung einer Ausbildung und zum Aufbau einer Existenz im eigenen Land. Mit dem Blick auf eine gute Zukunft verbleiben die Jüngeren in ihrer Heimat und wollen nicht über das gefährliche Mittelmeer nach Europa. „Hilfe zur Selbsthilfe“, so das Motto der Stiftung.

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