Für den SC Luhe-Wildenau und den TSV Kareth-Lappersdorf ist Wiedergutmachung angesagt

Luhe-Wildenau. In der Landesliga Mitte sind in der Freitagspartie TSV Kareth-Lappersdorf - SC Luhe Wildenau beide Teams nach ihren jüngsten Niederlagen entschlossen, wieder zu punkten.

Benedikt Meckl (rechts) vom SC Luhe-Wildenau im Zweikampf beim Hinspiel gegen einen Karether Spieler. Foto: Norbert Tannhäuser

Landesliga Mitte, 31. Spieltag
Freitag, 26. April, 19 Uhr

TSV Kareth-Lappersdorf – SC Luhe-Wildenau

Der TSV mischte im Meisterrennen lange mit und liegt derzeit auf dem vierten Tabellenplatz. Man hat aber bereits einen fünf-Punkte-Rückstand auf den Zweiten TSV Seebach und ein Spiel mehr als die Konkurrenz. Das Team aus dem Regensburger Osten ist als heimstark bekannt und sinnt zudem auf Wiedergutmachung für die jüngste Niederlage beim SV Schwandorf-Ettmannsdorf.

SC Luhe-Wildenau vor großer Herausforderung

Nach einer enttäuschenden Vorstellung gegen die SpVgg Ruhmannsfelden und der 0:1-Heimniederlage ist auch Neuling Luhe-Wildenau auf Wiedergutmachung aus. Im Hinspiel trennten sich beide Teams Unentschieden. Obwohl die Auswärtsstatistik des SC nach dem Sieg in Bogen leicht verbessert wurde, ist eine erhebliche Steigerung erforderlich, um in Kareth bestehen zu können.

Die Mannschaft ist personell gut besetzt, es stehen die gleichen Spieler wie in der Vorwoche zur Verfügung. Spielertrainer Benjamin Urban: “Nach der ärgerlichen Niederlage erwartet uns in Kareth wieder ein komplett anderes Spiel gegen eines der Spitzenteams. Nichtsdestotrotz wollen wir etwas Zählbares mitnehmen und unsere Auswärtsbilanz aufbessern.”

Mit einem Punkt hätte der Aufsteiger endgültig nichts mehr mit einem Relegationsplatz zu tun und könnte beruhigt die letzten drei Saisonspiele angehen.

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