Glück gehabt mit der Beachparty in Schirmitz

Schirmitz. Das Wetter war nicht das Allerbeste – tagelanger Regen und die Frage: absagen oder doch feiern. Die Organisatoren um die SpVgg entschieden, wir starten die Beachparty.


Die Beachparty der SpVgg Schirmitz war wieder ein voller Erfolg. Foto: Reinhard Kreuzer
Die Beachparty der SpVgg Schirmitz war wieder ein voller Erfolg. Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer
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Foto: Reinhard Kreuzer
Foto: Reinhard Kreuzer

Dazu wurde mit Zelten und überdachter Tanzfläche geplant. Noch am Vormittag hatte Fußball-Abteilungsleiter Christian Schieder mit seinen Helfern sowie den „Hüttenbrüdern“ alle Hände voll zu tun. Sie bauten die Stände für die Cocktailbar, den Longdrink und die beiden Sandplätze neben der Bierbar auf und füllten Wasser in die beiden Pools, die mehr zur Abfrischung als zum Baden taugten. Viele hatten dann doch „Sand aus Schirmitz in den Schuhen“, einige zogen sie einfach aus, barfuß tanzen war angenehmer.

Schon wie im Vorjahr zum 100-jährigen Jubiläum hatte DJ Moretti wieder das musikalische Heft in der Hand. Die generationsübergreifende Musikfete fand hauptsächlich vorm Disk Jockey statt, der aus den Boxen alles herausholte, was in den aktuellen Hitlisten aufgelistet ist. Er heizte dem überwiegend jungen Publikum mit aktueller Disco- und Chartmusic gehörig ein, stellenweise war vor der Bühne kein Durchkommen mehr, so dicht gedrängt standen die jüngeren Besucher.

Die Veranstalter wurden belohnt

Sie gaben Christian Schieder recht, der meinte: “Wir haben uns dazu entschlossen, die Beachparty abzuhalten, obwohl Regen angesagt war. Es wurde wieder eine unvergessene Partynacht“. Er wollte ein wenig Karibik- und Ballermann-Feeling anbieten, das Gelände hinter dem Osttor strahlte und blitzte in den schillerndsten Farben. Für die Verantwortlichen war es wieder ein voller Erfolg, mit bestem Besuch. Dazu gab es keine besonderen Vorkommnisse, alles verlief ruhig und in bester Ordnung. „Wir wollten bis um 2 Uhr toben, wir sind voll zufrieden, es hätte nicht besser laufen können“, sagte Christian Schieder als Resümee.

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