Hulzstoussboum sponsern Laufshirts

Waldthurn. Die fünf Hulzstoussboum geben in der Region in und um Waldthurn musikalisch den Takt an und sind eine echte Nummer in Sachen Unterhaltung.

Von links: Maxi Steiner, Bürgermeister Josef Beimler, Andreas Holfelner, Swen Arnold, Christian Steiner, Julia Mäckl, Julian Bauer, Jonas Kraus und Daniel Bergmann (nicht im Bild Konstantin Stahl). Foto: Marina Daubenmerkl

Die fünf Musiker Jonas Kraus, Julian Bauer, Maximilian Steiner, Andreas Holfelner und Konstantin Stahl wollen beim bevorstehenden grenzüberschreitenden Staffellauf „Operation Cowboy“, am Freitag, 26. April mit Beginn um 14 Uhr der Läufermannschaft „Markt Waldthurn“ jegliche Unterstützung zukommen lassen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde, mit Bürgermeister Josef Beimler, wurden daher im Waldthurner Rathaus der Läuferdelegation, von den Hulzstoussboum bezahlten Shirts, an die Läuferin und Läufer übergeben.

Das Team bestand aus Swen Arnold, Julia Mäckl, Christian Steiner und Daniel Bergmann, die T-Shirts wurden von Marina Daubenmerkl von der Gemeindeverwaltung organisiert und von Veronika Bergmann gestaltet. Start des Laufs ist in Eslarn und Ziel des Staffellaufs ist in der Waldthurner Partnerstadt im tschechischen Hostau.

20 Jahre Partnerschaft

Am 10. Mai feiern die beiden Kommunen aus der Oberpfalz (Waldthurn) und Böhmen (Hostau) in Waldthurn ihre vor 20 Jahren besiegelte Partnerschaft mit vielen Ehrengästen. Genau wie der Botschafter in Prag, der Generalkonsulin der Tschechischen Republik in München, den Gouverneur der Region Pilsen, den Regierungspräsidenten der Oberpfalz und den Kulturrat der Region Pilsen im Waldthurner Lobkowitzschloss.

Dort wird dann klar sein, ob die Hulzstousboum – Shirts das Läuferteam grenzüberschreitend beflügelt haben, sie dadurch eine zweite Luft sowie „Zauberlunge“ erhalten und überzeugt haben. Auch zukünftig wird das „Markt Waldthurn Läuferteam“ mit diesen Shirts unterwegs sein. „Die Läufer sind nun bestens ausgerüstet, können einheitlich auftreten – ich fordere nun Podestplätze“ meinte Bürgermeister Beimler etwas euphorisch mit einem Augenzwinkern.

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