Landjugend Letzau knüpft erfolgreich an ihre Aktivität vor der Pandemie an

Letzau. Die katholische Landjugend hat nach der Corona-Zwangspause ihr gesamtes Programm wiederbeleben können. Darüber zeigten sich die Verantwortlichen in der Jahreshauptversammlung sehr erfreut. In der Vorstandschaft gibt es ein paar neue Gesichter.

Die neugewählte Vorstandschaft der Landjugend-Gruppe mit Bürgermeister Johannes Kett (rechts) und Kaplan Wolfgang Weyer (links). Foto: Landjugend

Die Rückschau seit der letzten Generalversammlung warf Schlaglichter auf eine bewegende Zeit. Verschiedene Treffen und Veranstaltungen hatten wegen der Pandemie ausfallen müssen. Aber heuer und im Vorjahr sei es gelungen, an die Aktivität vor Corona anzuknüpfen, hieß es. Maibaumfest, Johannisfeuer, Nikolausdienst und die Bewirtung beim Pfarrnachmittag, alles war wieder möglich, alles sei wieder überaus erfolgreich über die Bühne gegangen. Und auch die regelmäßigen Treffen im Gemeindehaus finden nach Abschluss der Brandschutzmaßnahmen wieder statt.

Festzelt und Spikeball-Set neu angeschafft

Die Landjugend-Gruppe hat Verschiedenes für ihre Veranstaltungen neu angeschafft, unter anderem ein Spikeball-Set und ein neues Festzelt; das Letztere war schon beim Maibaumfest und beim Johannisfeuer im Einsatz.

Zwei neue stellvertretende Vorsitzende

Die beiden Vorsitzenden Julian Hutter und Svenja Bäumler wurden im Amt bestätigt, neu im Vorstand sind die beiden Stellvertreter Sebastian Stemmer und Alina Hutter. Die Kasse verwaltet weiterhin Dominik Kick, Schriftführer bleibt Markus Forster, die Kasse prüfen Florian Neumann und Janik Wolfrath (neu).

Bürgermeister Johannes Kett und Kaplan Wolfgang Weyer zeigten sich beeindruckt von der Arbeit der Landjugend-Gruppe und dankten für deren Engagement in der Gemeinde.

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