Möbelmanufaktur Arnold ist Meister bei der Arbeit

Luhe-Wildenau. Sägen – fräsen – hobeln – bohren: Seit über 100 Jahren wird bei der Firma Arnold Möbelmanufaktur in Luhe-Wildenau mit Holz gearbeitet! Den Traditionsbetrieb von Karl Arnold jun. und den Geschäftsführern Martin Kick und Thomas Wagner hat sich Albert Rupprecht zusammen mit dem CSU-Ortsvorsitzenden Norbert Wildenauer nun selbst angeschaut.

Albert_Rupprecht_und_CSU-Ortsvorsitzender_Norbert_Wildenauer_im_Traditionsbetrieb_Arnold_Möbelmanufaktur_und_den_Geschäftsführern_Martin_Kick_und_Thomas_Wagner
Albert Rupprecht und CSU-Ortsvorsitzender Norbert Wildenauer im Traditionsbetrieb Arnold Möbelmanufaktur und den Geschäftsführern Martin Kick und Thomas Wagner

Die Palette der Projekte überraschte dann selbst MdB Albert Rupprecht: Nicht nur die Arbeiten in Hotels, Kliniken, Banken und Firmen stehen bei der Arnold Möbelmanufaktur im Programm, auch der Innenausbau ganzer Yachten und der Bau hochwertiger Einzelstücke und Wohnmöbel gehört zum Handwerk.

Albert Rupprecht war begeistert vom Firmenrundgang: „Es ist super, wie hier das traditionelle Handwerk mit neuesten Techniken und Innovationsgeist verbunden und gelebt wird. Das macht jungen Leuten wieder Lust auf das Handwerk! Und genau dafür setze ich mich auch als bildungspolitischer Sprecher im Bundestag ein: Eine handwerkliche berufliche Ausbildung muss mit akademischen Ausbildungen gleichgestellt sein – mit dem Meister-Bafög haben wir diese Forderung erfolgreich umgesetzt.“

Schwerpunkte des Besuchs in Luhe-Wildenau waren vor allem anstehende Erweiterungen der Firma und der steigende Fachkräftemangel. Auch hier stimmt Rupprecht zu: „Wir brauchen einen Imagewechsel für unser Handwerk. Es ist super, das wir in Deutschland eine so gute akademische Lehre haben, aber es muss nicht jeder studieren.“ Wenn Unterstützung gebraucht werde, so Rupprecht, sei er gerne zur Stelle.

* Diese Felder sind erforderlich.