Rama-Dama-Aktion des Flosser Waldvereins war wieder ein voller Erfolg

Floß. Die Aufgabe, alles zur Erhaltung der heimatlichen Natur, wie zur Pflege und Verschönerung der öffentlichen Plätze und Anlagen, sowie der Landschaft innerhalb des Gemeindegebietes zu tun, hat sich der Waldverein auf seine Fahne geschrieben.

Foto: Fred Lehner

Diese Aufgabe steht nicht nur auf dem Papier, sie wird aktiv umgesetzt. Die letzte Rama-Dama-Aktion am Samstag hat es wieder deutlich unter Beweis gestellt. Der Bund Naturschutz, der FCN-Fanclub und die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr haben sich ebenso engagiert wie der Markt und die Firma Dieter Hofmann bei der Bereitstellung der Fahrzeuge. Peter Späth und Manfred Wiedermann fuhren mit ihren Autos und Anhängern mit.

Gesammelt wurde rund um Floß in allen vier Himmelsrichtungen, sowie auf Straßen und Wegen. Der Vorsitzende Markus Staschewski war über die Teilnahme der 21 Helfer hellauf begeistert. Das Erfreuliche: Das Bewusstsein der Bevölkerung über eine saubere Landschaft ist angekommen.

Trotzdem werden immer mehr Kunststofffetzen von Siloballen in der Natur gefunden. Hier seien vorrangig die Landwirte gefordert, um auf Dauer solche Mikroplastikrückstände in den Lebensmitteln zu vermeiden. Nach getaner Arbeit gab es auf dem gemeindlichen Bauhof eine kräftige Brotzeit.

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