Schaeffler AG beauftragt Oberpfälzer Softwareunternehmen

Weiden. Das junge Softwareunternehmen up2parts, eine Tochter von BAM, darf sich über einen riesigen Auftrag freuen. 20 neue Arbeitsplätze werden deshalb wohl sogar entstehen.

Partnerschaft für digitalisierte Fertigung: Auf dem „DMG MORI Partner Summit 2021“ in Pfronten haben DMG MORI und up2parts von Schaeffler einen zukunftsweisenden Entwicklungsauftrag zur Digitalisierung des Werkzeugbaus erhalten. Christian Thönes (3.v.l.), Vorstandsvorsitzender der DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT, und Schaeffler-Vorstand Andreas Schick (3.v.r.) freuen sich auf die Zusammenarbeit gemeinsam mit Florian Sailer (links außen) von der DMG MORI Digital GmbH, Dr. Christian Heining (2.v.l.) Chief Innovation Officer der up2parts GmbH und Wilfried Schwenk (2.v.r.) von der Schaeffler Automotive Buehl GmbH & Co. KG, sowie Markus Rehm (rechts außen), Geschäftsführer der DMG MORI Heitec GmbH. Bild: DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT

“Das Weidener Softwareunternehmen up2parts GmbH ist an einem Quantensprung in der Teilefertigung durch Digitalisierung beteiligt”, schreibt Sprecher Thomas Gajewski euphorisch in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen wird gemeinsam mit DMG Mori Aktiengesellschaft den weltweiten Werkzeugbau der Firma Schaeffler AG digitalisieren und automatisieren.

20 neue Arbeitsplätze in Weiden

“Durch den Auftrag entstehen bei der up2parts GmbH weitere 20 Arbeitsplätze”, berichtet Gajewski. Für den Auftrag werde up2parts das aktuell 60-köpfige Team in Weiden um 20 weitere Data-Scientisten, Fertigungsexperten und Software-Entwickler aufstocken.

“Ein derartiges Großprojekt ist für ein junges Softwareunternehmen natürlich eine klare Bestätigung für den eingeschlagenen Pfad. Wir freuen uns, hier gemeinsam mit DMG Mori und Schaeffler eine wegweisende Lösung zu kreieren”, sagt up2parts-Geschäftsführer Marco Bauer nach der Vertragsunterzeichnung im Rahmen des DMG Mori Partner Summit in Pfronten.

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