Windenergie als Anlagemöglichkeit? Vortrag von Finanzexperten

Püchersreuth. Die Energiewende erfordert auch ein Umdenken der privaten Anlagemöglichkeiten. Der Verein für Finanzbildung klärt über Chancen und Risiken der Investition in Windenergie auf.

Mit Windenergie Geld verdienen? Der Verein für Finanzbildung und Geldanlage klärt auf. Symbolbild: pixabay

Der Verein für Finanzbildung und Geldanlage 2020 e.V. lädt am Freitag, den 05. Mai, um 19 Uhr zu einem Vortrag in das Hotel Igel, Baumgarten 8, in Püchersreuth ein.

Ludwig J. Wimmer, Vorsitzender des Vereins, wird über das Thema “Wind-Energie. Geld verdienen mit der Kraft des Windes?” referieren. In dem Vortrag geht es unter anderem um die Bedeutung, Nachhaltigkeit und das Potential der Windenergie. Auch die aktuelle Marktsituatuion und die politische Abhängigkeit spielen dabei eine Rolle. Direkte und indirekte Investitionsmöglichkeiten für Privatanleger werden aufgezeigt und verglichen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist kostenlos.

Expertenwissen gefragt

Im Segment der erneuerbaren Energien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viel getan. Um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, sind laut Experten deutlich mehr Investitionen in das gesamte Spektrum der erneuerbaren Energien nötig. Ein Feld stellt dabei die Windenergie dar. Ein Thema, das noch relativ neu und weitgehend unbekannt ist. Es kann ein hohes Wachstumspotenzial bieten, erfordert aber das nötige Fachwissen, um diejenigen Unternehmen zu finden, die von diesem Potenzial am meisten profitieren werden.

Geld verdienen als privater Anleger

Künftig wird es primär darum gehen, die unterschiedlichen Energiequellen in geeigneter Weise zu organisieren, um die benötigte Energie jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung zu stellen. In diesem Vortrag geht es um Windkraftanlagen als Energiequelle und die Möglichkeiten, auch als privater Geldanleger damit Geld zu verdienen, ohne sich gleich selbst ein Windrad in den Garten stellen zu müssen. Das Thema ist in der nördlichen Oberpfalz brandaktuell, da sich die Stadt Weiden und die Gemeinde Waidhaus bereits dafür ausgesprochen haben.

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