Wintereinbruch bremst Schützen im Trippacher Wald nicht

Weiherhammer. Im Trippacher Wald trafen sich trotz Schneefall und rauem Wetter 26 Scheibenschützen, inklusive vier Jugendlichen, zum Kleinkaliber-Anschießen.

Foto: Siggi Bock

Trotz herausfordernder Wetterbedingungen versammelten sich am Sonntag im Trippacher Wald 26 begeisterte Scheibenschützen, darunter vier Jugendliche, zum traditionellen Kleinkaliber-Anschießen. Ein unerwarteter Schneefall, der noch am Morgen das Gras unter einer weißen Decke verbarg, und das allgemein raue Wetter konnten die Stimmung der Teilnehmer nicht trüben.

Ein Schuss, ein Treffer: Das Highlight des Tages

Die Herausforderung des Tages bestand darin, mit lediglich einem Schuss einen vorgegebenen Punkt auf der Zielscheibe zu treffen, der mit einem Nagel markiert war. Unter den wachsamen Augen der Anwesenden gelang es dem Finanzverwalter Christian Schmidt, sich als treffsicherster Schütze zu beweisen. Mit einem beeindruckenden Schuss hat er nicht nur den Punkt getroffen, sondern sogar den halben Nagel weggeschossen. Die darauf folgenden Plätze sicherten sich Michael Fellner und Hermann Heibl, die ebenfalls mit ihrer Präzision beeindrucken konnten.

Gemütliches Beisammensein bei Kaminwärme

Das Wetter tat der Gemütlichkeit keinen Abbruch. Im Gegenteil, die Schießhütte, ausgestattet mit einem Kamin, bot den idealen Rückzugsort. Warm ums Herz wurde den Schützen auch durch die verfügbaren Erfrischungen. Mit Kaffee, Kuchen und Gegrilltem ließ sich die Kälte schnell vergessen. Dies sorgte nicht nur für ein angenehmes Ambiente, sondern stärkte auch den Gemeinschaftssinn unter den Teilnehmern.

* Diese Felder sind erforderlich.