Wurzer Hogerer zu Besuch beim Bestattungsinstitut Schmid in Neustadt

Wurz. Eine interessante Führung erlebten die Wurzer Hogerer bei ihrer Frühjahrswanderung nach Neustadt.

Die Wurzer Hogerer nach ihrem Besuch im Bestattungsinstitut Schmid in Neustadt/WN. Ganz rechts die beiden Chefs Michaela und Stephan Schmid. Bild: Ilona Kreuzer

Die Frühjahrswanderung der Wurzer Hogerer führte diesmal in die Kreisstadt. Nach ungefähr eine Stunde und 15 Minuten Gehzeit von Wurz erreichte man zunächst das Bestattungsinstitut Schmid in Neustadt/WN. Dort wurden sie bereits von den Inhabern Michaela und Stephan Schmid zu einer interessanten Führung erwartet.

Alle Fragen konnten beantwortet werden

Gleich zu Beginn bei der Urnenausstellung tauchten viele Fragen auf. Weiter ging es dann in das Sarglager, Kühlanlage sowie zu den Büros. Dort wurden weitere Unklarheiten über Erdbestattung, Urnenbestattung oder auch andere Formen wie beispielsweise Seebestattung geklärt. Die Inhaber betonten, dass es mittlerweile fast nichts gibt, was es nicht gibt.

Dabei wird immer versucht, sämtliche Kundenwünsche bei der Trauerfeier zu berücksichtigen. Zudem wurden sie darüber informiert, dass sich immer mehr Menschen für einen Bestattungsvorsorgevertrag entscheiden. Dabei kann jeder Vorsorgende im Vorfeld den Ablauf der Trauerfeier selbst bestimmen und falls gewünscht, auch schon finanziell absichern.

Verabschiedungsraum wohl einzigartig in der Region

Einzigartig bei Bestattung Schmid ist wohl auch der Verabschiedungsraum, der mittlerweile von vielen Hinterbliebenen genutzt wird. Aber auch ein extra eingerichtetes Trauerkaffee zählt zum besonderen Service des Instituts. Die Mitglieder der Wurzer Hogerer waren von dieser Führung und den viel beantworteten Fragen begeistert. Vorsitzender Günther Liebs bedankte sich bei den Chefs mit einem Geschenk. Diese erwiderten ihren Dank mit einen „kleinen“ Frühschoppen, bei dem ein weiterer reger Austausch herrschte.

Weitere drei Gaststätten nach der Besichtigung besucht

Weiter ging die Wanderung anschließend zur Gaststätte Walbert, wo das Mittagessen eingenommen wurde. Danach durfte ein Besuch der Zoiglgaststätte Waldhauser nicht fehlen. Dort verweilte man bei herrlichem Sommerwetter bis zum Abend, bevor es mit dem Bus wieder zurück ging und der Abend im Gasthaus Mois ausklang.

Zwischenstopp am Kreisverkehr bei der Frühjahrswanderung. Bild: Marc Rose

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