Geschichten von damals bis heute

Leuchtenberg. Die Leuchtenberger Senioren trafen sich auch in diesem Jahr wieder zum Hutzanachmittag. Dabei tauschten die Besucher viele wahre Begebenheiten von damals aus und sprachen auch aktuelle Themen an.

Von Sieglinde Schärtl

Hutza Leuchtenberg
Bürgermeister Anton Kappl (von rechts) erzählt hier das Neueste. Nicht nur Vorsitzende Gretl Woppmann hört gespannt zu, sondern alle am Tisch. Foto: Sieglinde Schärtl

Der Katholische Frauenbund mit Vorsitzender und Seniorenbeauftragen Gretl Woppmann hatte mit ihrem Team dazu ins Pfarrheim eingeladen und die Gäste bewirtet. Nicht nur aus Leuchtenberg kamen die Senioren, sondern auch aus den umliegenden Dörfern, die zur Pfarrei gehören. Neben Kaffee, Torten, Schmalzbroten und anderen belegten Broten sowie den passenden Getränken, gab es viel zu erzählen.

Die Unterhaltung stand im Vordergrund, sodass erst gar keine Langeweile aufkommen konnte. Erfreut zeigten sich Pfarrer Adam Nieciecki und Bürgermeister Anton Kappl, die sich dazu gesellten. Den Nachmittag nahmen alle gut an und auch die Altbürgermeisterin Waltraud Benner-Post war vertreten.

Autonomes Fahren von damals

So manche alte Geschichten, ob heiter oder traurig, gruben die Besucher an den Tischen aus. Sie erzählten auch von der sogenannten guten alten Zeit. Ein Besucher erzählte, wie er einst mit seinen Ochsen das Feld bestellte. Die Tiere wussten genau, wann sie stehen bleiben mussten, damit gewendet werden konnte.

Man könnte das heute, als das autonome Fahren bezeichnen.

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