Auch nach über 30 Jahren den Dank nicht vergessen

Die Spielberger Wallfahrer sammeln sich an der Dorfkapelle. Foto: Franz Völkl

Der Auslöser für diese traditionelle Spielberger Wallfahrt zum Fahrenberg war das 100-jährige Jubiläum der Feuerwehr Spielberg im Jahr 1991. Seit dieser Zeit danken die Spielberger für den reibungslosen Ablauf dieses großen Festes und ziehen alljährlich zur Mutter Gottes auf den Fahrenberg.

Betend und singend unterwegs

Am vergangenen Sonntag hatten sich wieder Spielberger Pilger mit geschmücktem Kreuz, getragen von Zimmerermeister Karl Greiner, betend unter den Glockenklängen von Aushilfsmesnerin Maria Völkl auf den Weg zur Mutter Gottes gemacht. In der Dorfkapelle St. Wendelin sprachen die Wallfahrer den Morgengruß und anschließend zogen sie unter der Federführung von Petra Schwab betend und singend zum Heiligen Berg der Oberpfalz.

Pilger schlossen sich auf dem Weg an

Während des Auszugs aus dem Dorf Richtung Wampenhof kamen immer mehr Gläubige zur Wallfahrergruppe. Dabei war ein kleines Text- und Pilgerbüchlein mit dem Gnadenbild der Wallfahrtskirche Fahrenberg und dem Satz Spielberger Fußwallfahrt zum Fahrenberg der ständige Begleiter.

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