Die Firmung feierten 28 Kinder in der Pfarrgemeinde St. Elisabeth

Weiden. Auf die Firmung haben sich 28 Kinder aus der Pfarreiengemeinschaft St. Elisabeth und Maria Waldrast vorbereitet.

Die Firmlinge standen mit ihrem Paten vor dem Bischof, der sie salbte und die Hand auflegte Foto: Reinhard Kreuzer

Kürzlich feierten sie mit Weihbischof Reinhard Pappenberger, den geistlichen Pfarrer Thomas Jeschner und Pfarrvikar in St. Elisabeth Celestine Joseph Thazhuppil die Firmung. Die Kindergartenkinder begrüßten den Bischof mit „Ich bin da und ich darf leben“und zogen mit ihm auch in die Kirche ein. Alle Kinder im Haus der Kinder von drei bis sechs Jahren stellten sich im Kirchenhof mit Leiter Patrick Schu und den Erzieherinnen auf. Dabei klatschte der Bischof jedem Kind die Hand ab.

Das Kreuzzeichen als Begleiter der Kinder

Die Vorbereitung auf die Firmung lag in den Händen von Pfarrer Jeschner. „Komm heiliger Geist“, sang die Jugendschola, an der Orgel Leiter und Chordirektor Alfred Kreuzer. Sie gestalteten die Feier gesanglich. „Schon bei der Taufe hat sich eine Hand ausgestreckt, das Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet und gesagt: Du gehörst zu uns“, sagte der Bischof. Heute bekommt ihr das Kreuz von mir mit Öl auf die Stirn, ihr tragt das Kreuz dann in euch, zugleich nehmen wir dich in den Kreis der Glaubenden auf. „Von heute an wird das Kreuzzeichen immer mit euch gehen“.

Gemeinsam sprachen die Firmlinge das Glaubensbekenntnis und erneuerten es auf die Frage des Bischofs. Auch wenn der Zuruf zu leise war, die Wiederholung klappte. Sie sprachen die Fürbitten. Mit der Handauflegung und dem „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, dem Heiligen Geist“, sprach der Bischof. Er nannte jeden einzelnen Firmling beim Namen und salbte sie der Reihe nach mit Chrisam, während die Paten ihnen die Hand auf die Schulter legten. Gemeinsam feierte man den Gottesdienst, der endete mit dem gemeinsam gesungenen Lied: „Fest soll mein Taufbund stehen“. Mit einem gemeinsamen Geschenk dankten die Firmlinge dem Bischof.

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