Es ist nicht leicht, solche Mitarbeiter zu verlieren
Mitterteich. Bürgermeister Stefan Grillmeier musste sich von drei besonders verdienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in seiner Verwaltung verabschieden.
Drei langjährige Mitarbeiter hat die Verwaltungsgemeinschaft verabschiedet. Bürgermeister Stefan Grillmeier bezeichnete es als einen besonderen Tag, weshalb er auch die Amtsleiter und Vertreter des städtischen Bauhofes eingeladen habe.
Doris Daugherty, Evi Häckl und Willi Oppl wurden im Museumscafé verabschiedet. Grillmeier bezeichnete die Feier als einen besonderen Tag, denn drei geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden das Rathaus verlassen. Viele Jahre hätten sie die Stadt und die Verwaltungsgemeinschaft verkörpert und geprägt. Es sei nicht leicht, solche Mitarbeiter zu verlieren, betonte der Bürgermeister.
Über 50 Jahre in der Verwaltung der Stadt
Immerhin sei Doris Daugherty schon 1971 in die Verwaltung der Stadt eingetreten. Viele Aufgaben habe sie in der Vergangenheit erfüllt, angefangen von der Datenerfassung bis hin zur Kassenleiterin. „Du hast einen tollen Job erfüllt“, betonte Grillmeier. Er dankte für die schöne Zeit und auch für den Humor und die Freundlichkeit, welche sie in die Verwaltung gebracht habe.
Dem lösungsorientieren Handeln verpflichtet
Evi Häckl sei seit 2002 bei der Stadt beschäftigt, fuhr der Bürgermeister fort. Sie sei eine fleißige Frau, die kein leichtes Amt verwaltet habe. Mit vielen Anordnungen, Gestattungen und der Polizei habe sie versucht, lösungsorientiert zu handeln. Leider habe man es nicht mehr geschafft, den Wochenmarkt wieder zu beleben.
Für die Einkaufsstadt Mitterteich sehe er dies als wichtige Ergänzung an. Er dankte ihr für ihren Einsatz für die Stadt und lud sie und auch die Kollegin ein, auch künftig zu den Veranstaltungen der Stadt oder zu Betriebsausflügen zu kommen.
Immer da, wenn es mal “gebrannt” hat
Willi Oppl sei seit 1997 am städtischen Bauhof beschäftigt, fuhr der Bürgermeister fort. Als Lastwagenfahrer habe er angefangen und sich in den folgenden Jahren als „Allrounder“ entwickelt. Wenn es „gebrannt“ habe sei seine Unterstützung sicher gewesen.
Er bat Oppl auch weiterhin das Kommunbrauhaus der Stadt zu betreuen. Außerdem möge er dafür sorgen, dass es weiterhin das „Mitterteicher Gold“, den Zoigl, gebe. Schließlich sei das ein besonderer Botschafter der Stadt. Er dankte ihm für sein Engagement für die Stadt und für den Einsatz beim Brauhaus.
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