JU Waldthurn – politisch und gesellschaftlich unterwegs

Spielberg. Die alljährliche Generalversammlung der Jungen Union (JU) Waldthurn fand beim Wirtsheiner in Spielberg statt.

Die Junge Union Waldthurn (JU) mit Vorsitzenden Christian Müller (Vierter von links) stellt sich nach der Jahresversammlung zum Gruppenfoto. Foto: Franz Völkl

Der Vorsitzende Christian Müller konnte hierbei neben dem Vorstandsgemium und den Mitgliedern auch Bürgermeister Josef Beimler, den CSU-Ortsvorsitzenden Georg Stahl und Fraktionssprecher Georg Bocka begrüßen.

Nach dem Totengedenken legte Müller einen Rechenschaftsbericht über die Arbeit des Ortsverbandes im vergangenen Vereinsjahr vor. Hierbei ging er unter anderem auf die Ausschuss-Sitzungen und Teilnahmen an den monatlichen CSU-Vorstand – und Fraktionssitzungen ein. Zusätzlich wurde noch auf die gesellschaftlichen Aktivitäten wie das Mitwirken auf dem Waldthurner Bürgerfest, Besuche bei Veranstaltungen benachbarter Ortsverbände, die Christbaumsammelaktion, und Gratulationen bei Hochzeiten von Mitgliedern eingegangen.

Ausblick – verstärkte Mitgliederwerbung

Als Ausblick auf das kommende Vereinsjahr wies der Vorsitzende unter anderem auf das wieder stattfindende Event „Rock im Stodl“ am 7. Juni hin. Kritisch sah Müller den Rückgang der Ortsverbandsstärke und forderte die anwesenden Mitglieder auf, weiterhin Mitgliederwerbung in eigener Sache zu betreiben. Anschließend vermeldete Kassier Alexander Anzer einen soliden Kassenstand, Kassenprüfer Florian Bauer stimmte zu.

Bürgermeister stimmt auf Kommunalwahl 2026 ein

Bürgermeister Josef Beimler drückte seine Freude über das politische Interesse der jungen Leute aus. „Ihr seid die Zukunft. Ihr werdet unsere wunderschöne Heimat im politischen Wettbewerb mitgestalten! 2026 steht die Kommunalwahl an und dort sind wir auf euere Unterstützung angewiesen“, so Beimler. Kritisch äußerte er sich über die Maßnahmen der Politik in Berlin, insbesondere über das Heizungsgesetz und weiterer geplanten Maßnahmen der Ampel-Regierung. Jedoch zeigte er sich froh, dass auf kommunaler Ebene die Zusammenarbeit, auch überparteilich, gut verlaufe.

CSU-Ortsvorsitzender Georg Stahl appellierte an den politischen Nachwuchs, sich weiterhin aktiv in der politischen Basisarbeit einzubringen, hauptsächlich mit Hinblick auf die Wahl im Jahr 2026.

Fraktionssprecher Georg Bocka berichtet von aktuellen Vorhaben aus der Fraktion und aus der Zusammenarbeit aus dem Marktrat. Auch er bat darum, dass sich der „politische Unterbau“ weiterhin engagiert und die Fraktion unterstützt.

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