Mit Musik und Tanz zur Mitte kommen

Grafenwöhr. Mal ziemlich ruhig oder sehr beschwingt, lassen sich die Meditativen Tänze durchführen. Wie man dabei "zur Mitte kommt" haben einige Frauen beim Tanzen erfahren.

Katholischer Frauenbund führt
Katholischer Frauenbund führt “Meditative Tänze” auf der Naturbühne am Schönberg auf. Foto: Renate Gradl
Katholischer Frauenbund führt
Katholischer Frauenbund führt “Meditative Tänze” auf der Naturbühne am Schönberg auf. Foto: Renate Gradl
Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann bedankte sich bei Margarete Hirsch. Foto: Renate Gradl
Frauenbund-Vorsitzende Doris Schreglmann bedankte sich bei Margarete Hirsch. Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl
Foto: Renate Gradl

Doris Schreglmann begrüßte 20 Teilnehmer zum Meditativen Tanz auf der Naturbühne am Schönberg. Dieser stand unter dem Motto: „Zur Mitte kommen“. Dann übergab sie das Wort an Margarete Hirsch aus Hahnbach, die zu dieser besonderen Tanzart die Anleitungen gab. “Der Meditative Tanz besteht aus einem Kreistanz”, erklärte Hirsch.

Sehr wichtig ist die Musik

Durch die strukturierte Form und die Wirkung der Musik sollten die Teilnehmerinnen in die eigene Mitte kommen. Die Schritte wurden eingeübt und wiederholt. Die Musik ist dabei sehr wichtig. Aus Griechenland kommt der Spruch: “Musik wäscht den Staub von der Seele”, informierte die Referentin. Getanzt wurde zu Liedern von Kathi Stimmer-Salzeder, aber auch zu griechischen und bolivianischen Melodien, die sehr rhythmisch waren. Getanzt wurden auch der Segenstanz. “Tanze die Freude” hieß es beim Tanz aus Israel.

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