Mord und Intrigen im neuen Thriller

Pirk. Horst Eckert, ein Buchautor mit Oberpfälzer Wurzeln, stellte im Galeriesaal des Brauhauses Pirk seinen neuen Krimi einem kleinen, aber interessierten Kreis vor.

Horst Eckert stellt seinen neuen Thriller vor. Bild: Hans Meißner

Der neueste Thriller von Horst Eckert handelt von Mord, Korruption bis hin zu politischen Verflechtungen. Horst Eckert behandelt auch politische Themen wie Terrorismus, Flüchtlinge und die Aufgaben des Verfassungsschutzes. Der Autor hätte mehr Besucher verdient, vielleicht kommen zur Autorenlesung am Sonntag in Pressath mehr Zuhörer. Der Stadt, wo der Autor fast 20 Jahre lang gelebt hat.

Buchinhalt

Die Romanfigur Vincent Feih begleitet den Buchautor schon durch mehrere seiner Romane. Die Mutter, eine Terroristin, des späteren Kriminalbeamten Feih, ist wegen Mordes lebenslanger Haft verurteilt worden.

Ab dem 7. Lebensjahr wuchs der kleine Vincent bei seinen Großeltern auf, der Opa war auch Polizist. Nach 20 Jahren kam die Mutter frei und führte zunächst ein normales Leben. Schon früh kreuzten sich die Wege des Kriminalpolizisten mit der Kriminalpolizistin Melia Adan, eine Frau mit Flüchtlingshintergrund.

Nach einem Ausflug in den Verfassungsschutz kehrt sie zur Kriminalpolizei zurück und wird die Vorgesetzte von Vincent Feih. Während ihr Kollege mit dem Mord an einer jungen Frau beschäftigt ist, wird Melia mit einem terroristisch motivierten Brandanschlag konfrontiert.

Auf einem Tatortfoto erkennt Melia die Mutter von Vincent als Kopf des Anschlages. Keine einfache Situation für die Kriminalrätin.

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