Rosenmontagsball: Party mit Highline und Cylinder Club
Floß. „So laut, so geil! Gute Stimmung und einfach bloß geil zum Abdancen“, sagt Andi auf dem Nachhauseweg vom Rosenmontagsball. Als U-18 ist für den Flosser schon um Mitternacht Schluss. In der Mehrzweckhalle geht es da aber noch lange weiter. Ob „Don’t Stop Believin‘“ von Journey oder das Bobfahrerlied – die Band Highline lässt keinen Partykracher aus, der den Gästen so richtig Grund zum Feiern gibt.
„Rosenmontagsball und Highline – das gehört einfach zusammen“, sagt Dominik Schedl vom Cylinder Club, der die Traditionsveranstaltung auf die Beine stellt. „Das ist eine lange Partnerschaft und auch Freundschaft“, ergänzt Dominik Mittelmeier. Schon seit Mitte der neunziger Jahre sorge die Band für Stimmung. Das klappt offenbar bei Besuchern jeden Alters. „Wir haben wirklich eine bunte Mischung, von 16 bis Ü-40“, sagt Mittelmeier. Die Organisation sei eine große Gemeinschaftsleistung. Zwei, Drei Monate im Vorfeld werde mit den Vorbereitungen begonnen.
Der ganze Verein steht hinter der Veranstaltung. Dabei achten wir auf hohe Sicherheitsstandards. Das ist unser Hauptziel, dass jeder am Ende heimgeht und sagt, das war eine geile Veranstaltung,
beschreibt Mittelmeier die Wunschvorstellung des Vereins. Bei Andi, der altersbedingt schon früher abbrechen musste, haben die Mitglieder des Cylinder Clubs ihr Ziel offenbar voll erfüllt. Und den nächsten Rosenmontagsball hat sich Andi schon dick im Kalender angestrichen. Dann ist er 18 und kann bis zum Ende mitfeiern. „Nächstes Jahr geht es dann voll ab“, freut sich der junge Flosser schon jetzt.
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