Rüdiger Fuhrmann bleibt dem FC Vorwärts Röslau erhalten

Röslau/Altenstadt/WN. Rüdiger Fuhrmann, Ex-Trainer bei der SpVgg SV Weiden, bleibt beim Nordost-Landesligisten FC VW Röslau auf der Kommandobrücke.

Rüdiger Fuhrmann hat seinen Kontrakt beim Nord-Landesligisten FC Vorwärts Röslau verlängert. Foto: Archiv Werner Franken

Der Nordost-Landesligist 1. FC Vorwärts Röslau hat wichtige Personalentscheidungen getroffen: So bleibt der Altenstädter Rüdiger Fuhrmann (62) auch in der Saison 2024/25 Trainer der Fichtelgebirgs-Kicker – egal, ob die Mannschaft in der Landesliga oder in der Bezirksliga spielt. Aktuell rangiert Röslau auf dem Abstiegs-Relegationsplatz 16. Ziel von Verein und Fuhrmann ist natürlich der Klassenerhalt.

Verein von Fuhrmann überzeugt

Beim FC Vorwärts ist man vom erfahrenen Oberpfälzer Übungsleiter vollauf überzeugt. „Rüdiger hat in den vergangenen Monaten richtig gute Arbeit geleistet und die Mannschaft nach dem Horrorstart wieder wettbewerbsfähig gemacht“, betont FC-Vorsitzender Bernd Nürnberger. Verein und Trainer seien sich schnell über eine weitere Zusammenarbeit – ligenunabhängig – einig gewesen. Fuhrmann komme mit seiner direkten Art und klaren Ansprache sehr gut bei der Mannschaft an. Der Altenstädter geht damit in seine insgesamt fünfte Saison beim FC Vorwärts: von 2014 bis 2017 coachte er den Landesligisten schon einmal. Seine zweite Amtszeit beim FC nahm er in der Sommervorbereitung für die laufende Saison aufgenommen.

Großteil des Teams bleibt

„Wir werden alles daran setzen, auch in der kommenden Saison Landesliga zu spielen“, gibt sich Teammanager Joachim Stegner kämpferisch. „Die Mannschaft hat das Potenzial dazu und mit Rayene Amri und Aaron Mielsch haben wir im Winter zwei Akteure dazubekommen, die ihren Weg machen werden.“

Derzeit sind beim FCVW auch die Gespräche mit den Spielern im Gange. Egal in welcher Liga, die Mannschaft werde größtenteils zusammenbleiben, freut sich Stegner. Von Donnerstag bis Sonntag steht ein Trainingslager in Pilsen auf dem Programm – bis dahin sollen auch die Gespräche mit den restlichen Akteuren abgeschlossen sein.

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