Straßensanierung: Freistaat zahlt fleißig mit

Windischeschenbach. Die Stadt bringt für rund eine halbe Million die Gemeindeverbindungsstraße zwischen der Landkreisgrenze und der Ödwalpersreuth auf Vordermann. Der Freistaat übernimmt 79 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten.

Seit Anfang des Monats wird an der Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße gearbeitet. Foto Karlheinz Budnik

Die rund 570 Meter lange Teilstrecke der Gemeindeverbindungsstraße zwischen der Landkreisgrenze zu Tirschenreuth und der Ortschaft Ödwalpersreuth wird seit Anfang September saniert. Gut 495.000 Euro nimmt die Stadt Windischeschenbach für diese Baumaßnahme in die Hand. Die gut 4,50 Meter breite Straße wird mit einem beidseitigen Bankett mit einer Breite von 75 Zentimeter hergestellt und entspricht damit den vorgegebenen Qualitätsstandards.

Fast 80-prozentige Förderung

„Die Maßnahme wird vom Freistaat Bayern mit einem Fördersatz von 79 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten bezuschusst“, freut sich Bürgermeister Karlheinz Budnik. „Die Ausschreibung erbrachte zudem ein Ergebnis, welches deutlich unter der Kostenschätzung lag.“ Den Zuschlag erhielt die Firma Scharnagl aus Weiden, die zuletzt auch die Sanierung der Gemeindeverbindungstraße Neuhaus – Dietersdorf ausführte.

Budnik bittet die betroffenen Anwohner und Grundstückseigentümer um Nachsicht für die mit der Baumaßnahme einhergehenden Beeinträchtigungen, insbesondere für die Umleitungsmaßnahmen und bedankt sich für das Verständnis.

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