Wiedersehen mit „Hula Hoop“ im neuen Jahr?

Windischeschenbach. Mit ihrem unvergleichlichen Musikprogramm taucht "Hula Hoop" in diese Zeit ein, um die Nostalgie von damals wieder zum Leben zu erwecken.

Sie haben immer “handgemachte” Klassiker im Gepäck. Foto: C: Renate Liebl

Sie sorgten bereits bei den Serenaden in Weiden und Windischeschenbach für Furore. Nach Rücksprache mit dem Tourismusbüro kann es durchaus sein, dass es mit der Band schon 2023 ein Wiedersehen auf der Serenade gibt.

Hinter dem Bandnamen “Hula Hoop” stehen fünf Musiker aus dem Landreisen Amberg-Sulzbach und Schwandorf, die sich den Schlagern, Swing-Melodien und Rock’n’Roll aus den 1950er und 1960er Jahren kompromisslos verschrieben haben. Die Band beherrscht seit 2010 ihr Handwerk und spielt zu hundert Prozent Live-Musik, bei der noch jeder Ton handgemacht ist. Dabei bringt sie unter anderem die eingängigsten Melodien von Conny Francis, Lolita, Peter Kraus, Ted Herold, Freddy Quinn, Cliff Richard, Manuela, Peter Alexander, Lale Andersen, Conny Froboess, Catarina Valente und Elvis Presley auf die Bühne.

Ein Hauch von Wirtschaftswunder

Durch ihr mitreißendes Repertoire aus fetzigen, aber auch gefühlvollen Liedern und ihrem mehrstimmigen Gesang ist die Band stets ein Garant für eine unterhaltsame und stimmungsvolle Festatmosphäre. “HulaHoop” hat hier eine echte Marktlücke entdeckt, mit Musik aus der Wirtschaftswunderzeit, in der Picon, Cincano, Puschkin, Escorial grün und “Toast Hawaii” serviert wurden; in der Petticoats, Bienen-Stock-Frisuren, Hulahoop- Reifen, Nierentische, Vespa- Roller oder der legendäre VW Käfer Kultsymbole waren.

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