„galileo-ip“ für „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert

Altenstadt/WN. Die „galileo-ip – Ingenieure GmbH“ ist zum dritten Mal in Folge für den Großen Preis des Mittelstandes 2019 nominiert worden. Dessen Motto für dieses Jahr, „Nachhaltig Wirtschaften: Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze“ ist dabei bedeutsamer denn je.

Von Stephan Landgraf

Galileo IP Symbol
Die galileo-ip Mitarbeiter, Katharina Bäumler und Michael Englhard, bei der photogrammetrischen Auswertung Fotot: galileo-ip

Nach 2017 und 2018 ist die Nominierung erneut ein großer Erfolg für das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Altenstadt/WN. Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

„Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene ‚Große Preis des Mittelstandes‘ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“, schreibt beispielsweise die WELT. „Die erneute Nominierung ist ein großes Lob für uns“, freut sich daher auch „galileo-ip“-Geschäftsführer Claus Krapf. Pünktlich zum Stichtag 15. April stellte das Vermessungsbüro ihre aussagefähigen Unterlagen zusammen und reichte sie online ein.

Wirtschaftsförderer nominiert Altenstädter

Eine unabhängige Jury wird jetzt die Auswahl der Preisträger und Finalisten vornehmen. Die Preisverleihungen finden im September statt, gefolgt von der Bundes-Gala im Oktober. Zum 25-jährigen Jubiläum startete die „galileo-ip“ den dritten Versuch. Zu verdanken hat die Firma das Stefan Härtl von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Neustadt/WN, der sie Anfang 2019 erneut nominiert hatte.

Härtl vom Neustädter Landratsamt hatte die Nominierung unter anderem wie folgt begründet: „Für die erfolgreiche Durchführung von präzisen und qualifizierten Vermessungsprojekten ist eine optimale technische Ausstattung die absolut notwendige Voraussetzung. Die Ausstattung der ‚galileo-ip‘ ist dafür immer auf dem neuesten technologischen Stand.“ Damit sei sie zum einen in der Lage, eine sehr hohe vermessungstechnische Qualität zu liefern und zum anderen für jede vermessungstechnische Anforderung optimierte Messverfahren anzuwenden.

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