Abschied von Cornelia Taubmann im Aufsichtsrat der vhs Weiden-Neustadt

Weiden, Neustadt. Die Volkshochschule Weiden-Neustadt verabschiedet Cornelia Taubmann aus dem Aufsichtsrat.

Oberbürgermeister Jens Meyer verabschiedet Cornelia Taubmann. Foto: Volkshochschule Weiden-Neustadt gGmbH

Als berufsmäßige Stadträtin und Finanzdezernentin der Stadt Weiden hat sie maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Volkshochschule trotz drohender Insolvenz im Jahr 2011/2012 zu einer der größten und erfolgreichsten Volkshochschulen Bayerns entwickelte.

Verdienst am Erfolg der vhs Weiden-Neustadt

In den Worten von Oberbürgermeister Jens Meyer verliert der Aufsichtsrat der vhs Weiden-Neustadt gGmbH mit Cornelia Taubmann eine wahre Persönlichkeit. Ihre Fähigkeiten einer Lotsin hat sie unter Beweis gestellt, indem sie das “Boot” der Volkshochschule zielsicher durch die stürmischen Jahre der drohenden Insolvenz steuerte. Es war ihr Verdienst, dass statt der Insolvenz eine Erfolgsstory entstand. Mit viel Ideenreichtum, Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreude setzte sie den Umzug in neue Räumlichkeiten um und sorgte so für die sichtbare Präsenz der Volkshochschule.

Wirken von Cornelia Taubmann

In ihrer Funktion als Aufsichtsratsmitglied gehörte Taubmann von Beginn an zur vhs Weiden-Neustadt gGmbH. Geschäftsführer Stefan Frischholz betont, dass die heutige starke, leistungsfähige Volkshochschule ohne Taubmann’s Mitwirkung wohl nicht existieren würde. Es ist ihr großer Verdienst, dass die Volkshochschule in all den Jahren Potenzial hatte, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Und dass sie als engagierten Persönlichkeit, auch immer an der zentralen Bedeutung einer starken Erwachsenenbildung für die Kommune festhielt.

Abschied und Wertschätzung

Mit dem Abgang von Taubmann verliert die Volkshochschule nicht nur eine Persönlichkeit, sondern auch eine Identifikationsfigur. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Volkshochschule Weiden-Neustadt gGmbH und dem Zentrum für regionale Bildung gGmbH wünschen alle Anwesenden alles erdenklich Liebe und Gute für ihren weiteren Lebensweg. Die Verdienste von Taubmann und ihr Engagement bleiben unvergessen.

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