Die Firma ISA-Industrieelektronik findet Lösungen für alle Kundenwünsche

Trotz aller Unabwägbarkeiten mit Kostensteigerungen und Lieferproblemen: Die Firma ISA hat volle Auftragsbücher – sehr zur Zufriedenheit natürlich von Geschäftsführer Markus Schell. „Es gibt zwar nach wie vor sehr lange Lieferzeiten bei bestimmten Komponenten und auch Probleme, geeignete Fachkräfte zu bekommen, aber wir haben das im Griff.“ Man nehme halt so nur Aufträge an, die man auch fristgerecht erledigen könne.

Komplette Systemlösungen

Das 1994 von Roland Nitsche und weiteren Partnern gegründete Unternehmen im Gewerbegebiet Weiden West realisiert komplette Systemlösungen für die intelligente Steuerung vieler Produktionsprozesse in den Bereichen:

• Automation
• Schleusen/Stahlwasserbau
• Umwelttechnik
• Maschinensteuerungen
• Schaltschrankbau
• Electronic Engineering

„Gesundes Unternehmen“

Seit 2023 ist Markus Schell Mehrheitsgesellschafter. Somit wird das Unternehmen jetzt in zweiter Generation in die Zukunft geführt. „Die Bereiche Elektrotechnik, Umwelttechnik und Informations-Technologie haben sich in den vergangenen Jahren extrem entwickelt. Heute können wir stolz darauf sein, dass wir dabei immer auf Augenhöhe waren. ISA ist heute ein gesundes, mittelständisches Unternehmen, das die Erfahrungen, Tugenden und Werte der ersten Stunde noch immer mit der gleichen Begeisterung und Leidenschaft lebt. Nur so werden wir den Herausforderungen und Ansprüchen einer immer komplexeren Gesellschaft auch nachhaltig gerecht“, schreibt die Firma auf ihrer Homepage.

Alles aus einer Hand

Maschinen- und Anlagenbauer, Städte und Kommunen, Gerätehersteller und Industriebetriebe finden laut Markus Schell in ISA einen kompetenten, erfahrenen und innovativen Partner für nahezu alle Herausforderungen im Bereich der Automation und des Electronic Engineering. Man biete von der Prozessanalyse und Prozessbeschreibung über Engineering und Produktion bis hin zur Inbetriebnahme und Service alle Leistungen aus einer Hand.

Auch in der Krise flexibel

Seine Planungs- und Krisensicherheit schöpfe das Unternehmen daraus, dass man branchenunabhängig Industrie und Kommunen beliefere. „Eine Stadt oder Gemeinde ist verpflichtet, ihre nötigen Infrastrukturprojekte durchzuführen“, sagt Schell. Weil ISA so breit aufgestellt sei, bleibe man auch in Krisenzeiten flexibel. Allerdings sei die Preisentwicklung schon ein Problem. „So hat sich beispielsweise der Preis für eine kleine Schleuse verdoppelt“, weiß der Geschäftsführer.

Mitarbeiter für alle Bereiche gesucht

Nicht ganz einfach sei die Situation bezüglich der Mitarbeitergewinnung. Man suche vom Projektleiter bis zum Elektriker in fast jedem Bereich Verstärkung. Ganz nach dem Motto: „Bei ISA bin ich nicht nur Mitarbeiter, sondern Mitmacher“ benötige man Leute, die sich selbst und das Unternehmen weiterentwickeln“, betont der 41 Jahre alte Geschäftsführer. Er habe die Erfahrung gemacht, dass fast die Hälfte aller Bewerber kein ernsthaftes Interesse hätten. Dabei seien fachliche Kompetenz, Engagement und Selbstverantwortung der derzeit gut 80 Mitarbeiter die Basis für den Firmenerfolg. Schell: „Durch Teamwork erwächst die Unternehmensidentifizierung, ein ‘Wir’-Bewusstsein, aus dem heraus jeder Mitarbeiter kunden-, qualitäts- und kostenorientiert denkt.“