Erdäpflfeld bringt Freude und Ernte

Frankenrieth. Dieser Nachmittag war für alle ein Erlebnis, für die Erwachsenen als Erinnerung an alte Zeiten. Für die Mädchen und Buben, die lernten, dass Kartoffeln nicht im Supermarktregal, sondern am Feld wachsen und man aber erst danach graben muss.

Nicht fehlen darf das Kartoffelfeuer nach der Kartoffelernte am Stefflbauernfeld in Frankenrieth. Foto: Franz Völkl
Nicht fehlen darf das Kartoffelfeuer nach der Kartoffelernte am Stefflbauernfeld in Frankenrieth. Foto: Franz Völkl
Kartoffelernte. Foto: Franz Völkl
Kartoffelernte. Foto: Franz Völkl
Kartoffelfeuer mit leckeren Erdäpfln. Foto: Franz Völkl
Kartoffelfeuer mit leckeren Erdäpfln. Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl

Kartoffelernte und Spaß am Stefflbauernfeld

Das Feld von Angela und Georg Wittmann am Stefflbauernhof in Frankenrieth war auch in diesem Jahr Anlaufpunkt für Jung und Alt zum Erdäpflnachmittag. Bei herbstlich kühlen Temperaturen kamen gerade die jüngeren Erdäpflspezialisten schnell auf Betriebstemperatur. Das Graben nach der begehrten Knolle oder das Füttern des Kartoffelfeuers mit „Erdäpflkräuterer“ machten alle natürlich unter Erwachsenenaufsicht mächtig Spaß. Manch junger Erntehelfer stellte kurzerhand die Kartoffelernte ein und hob mit seiner mitgebrachten Schaufel im lockeren Kartoffelfeld natürlich „nur im Spiel“ einen kleinen Teich aus.

Junges Landvolk mit bester Verpflegung

Das „Junge Landvolk Waldthurn“ mit Ulrike Simmerl (Remmelberg) und Barbara Stahl (Frankenrieth) hatten leckere bereits vorgekochte Kartoffeln, Butterbrote und Streichwurstbrote neben kinder- und erwachsenengerechten Getränken bereitgestellt.

Bulldog fasziniert

Als Anziehungspunkt fungierte auch in diesem Jahr wieder der 50-jährige Fendt – Geräteträger, der auch ohne große Bewegung für so manchen „Nachwuchsbulldogfahrer“ interessant war. „Es dürften bei diesem Erdäpflnachmittag mit Erdäpflfeuer knapp 90 Teilnehmer gewesen sein“, resümierte Ulrike Simmerl.

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