Frauenbund Flossenbürg unterstützt ambulante Palliativversorgung

Flossenbürg. 452 Euro hat der Katholische Frauenbund der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für die Landkreise Neustadt/WN, Tirschenreuth und die Stadt Weiden gespendet. Die Summe stammt aus dem Kräuterbusch Verkauf an Maria Himmelfahrt.

Der Mensch „ganzheitlich im Zentrum des Tuns“: Für diese Arbeit hat der Flossenbürger Frauenbund dem SAPV-Team über 450 Euro gespendet. Foto: SAPV Waldnaab

Birgit Erndt, Kathrin Frischholz und Pamela Wünsche vom Frauenbund wurden zum Dank von der ärztlichen Leiterin Dr. Margarete Pickert und dem Pflegeleiter Matthias Rössle durch den SAPV-Stützpunkt in der Felixallee in Neustadt/WN geführt und umfangreich über die Arbeit dort informiert. Schwerstkranken Menschen werde es ermöglicht, in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben.

Der Mensch stehe „ganzheitlich im Zentrum des Tuns“. Neben den körperlichen Beschwerden nehme man sich der Sorgen und Ängste der Kranken wie der Angehörigen an. Die Dankbarkeit der Erkrankten und deren Angehörigen sei im Gespräch immer wieder herauszuhören; die Mitarbeiter der SAPV fühlten sich dadurch stets neu motiviert, hieß es. Die Frauenbund-Mitglieder brachten große Wertschätzung für die SAPV-Arbeit zum Ausdruck.

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