Neue Träger für die Kinderbetreuung in Plößberg

Plößberg. Ab Januar übernehmen die Johanniter die Trägerschaft für eine Kindergrippe und einen Kindergarten.

Der Vertrag wurde unterzeichnet. Foto: Lukas Hofmann
Der Vertrag wurde unterzeichnet. Foto: Lukas Hofmann
Ab Januar übernehmen die Johanniter die Trägerschaft. Foto: Lukas Hofmann
Ab Januar übernehmen die Johanniter die Trägerschaft. Foto: Lukas Hofmann
Foto: Lukas Hofmann
Foto: Lukas Hofmann

Die Johanniter übernehmen zum 1. Januar 2023 offiziell die Trägerschaft für die Kinderbetreuung der Kindertageseinrichtung Regenbogen in Beidl sowie der Kinderkrippe Wirbelwind im Gemeindegebiet des Markt Plößberg. Der Kindergarten in Plößberg verfügt über fünf Gruppen und bietet 115 Plätze, die Kinderkrippe hat derzeit zwei Gruppen mit insgesamt 28 Plätzen.

Neue Gruppe geplant

Im ersten Quartal 2023 soll die dritte Krippengruppe in einem Containerbau eröffnet werden, die Baumaßnahmen für den Containerbau laufen bereits auf Hochtouren. Nun haben sich Plößbergs Bürgermeister Lothar Müller und Sylvia Meyer, Sachgebietsleitung Kindereinrichtungen bei den Johannitern in Ostbayern, im Plößberger Rathaus getroffen, um die Verträge für die Betriebsträgerschaftsübernahme durch die Johanniter zu unterzeichnen.

Begeisterung auf allen Seiten

Mit von der Partie waren auch die beiden Einrichtungsleitungen Nicole Reichl (Kinderkrippe) und Tanja Ruckdäschl (Kindergarten), die zusammen mit ihren Betreuungs-Teams komplett vom neuen Träger – den Johannitern – weiter beschäftigt werden. Sylvia Meyer bedankte sich: „Vielen Dank für das Vertrauen bei der Kinderbetreuung. Anfang nächsten Jahres werden Mitarbeiter aus dem Sachgebiet Kita, der Abrechnung und der IT-Abteilung nach Plößberg kommen, um die Betreuungsteams zu unterstützen und die Trägerschaftsübergabe zu begleiten.“

Die Johanniter sind in der Region bereits Träger von Kindereinrichtungen in Waldsassen, Waldershof, Falkenberg, Pechbrunn und Theisseil-Letzau. „Heute treffen wir uns für eine lang angelegte Freundschaft und Zusammenarbeit“, so Bürgermeister Lothar Müller: „Wir schätzen ein Miteinander ‚auf Augenhöhe‘, wenn es um die Arbeit mit Kindern geht. Diese wollen natürlich eine gute Atmosphäre spüren und wir freuen uns, dass wir mit den Johannitern einen erfahrenen Träger gefunden haben.“

* Diese Felder sind erforderlich.